Martin Häusling, MdEP
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Landschaft - Martin Häusling
Martin Häusling

Pressemitteilungen

09.07.2025
Chemikalienpaket der EU-Kommission: Deregulierung, die krank macht
02.07.2025
Abschaffung der Stoffstrombilanz-Verordnung Fataler Rückschritt beim Grundwasserschutz
30.06.2025
Gentechnisch veränderte Pflanzen: Verhandlungen auf EU-Ebene vertagt
» Weitere

Termine

07.11.2025
4. Wald-Tagung: "Waldwirtschaft - Weiter wie bisher?"
» Weitere

Video

Wie steht es um das Mercosur Abkommen? Diskussion mit Prof. Dr. Andrioli und Manuela Ripa MdEP

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„Ein Giftvertrag“ – so nennt Prof. Dr. Antonio Andrioli das Mercosur-Abkommen. Klar ist: Die Folgen betreffen nicht nur Südamerika, sondern auch uns in Europa. In einer Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Andrioli und Manuela Ripa MdEP sprechen wir über die dramatischen Auswirkungen auf Klima, Umwelt, Landwirtschaft, Tierschutz und Menschenrechte.

 

Hier anschauen

Führerschein für den Einkaufswagen - Zukunft Landwirtschaft in Europa

Führerschein für Einkaufswagen

Der Podcast zur Buchkomplizen-Kolumne von Florian Schwinn

FFE40 - Zukunft Landwirtschaft in Europa

FFE40 - Zukunft Landwirtschaft in Europa

https://www.podcast.de/episode/677467099/ffe40-zukunft-landwirtschaft-in-europa

Hat die Landwirtschaft eine Zukunft in Europa? Wird sie
eigenständig sein und Ernährungssicherheit liefern - regional und
fair? Eher nicht ...

Video 3. Waldtagung: Wald im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie

Video Wald Tagung Die Dokumentation zur 3. Wald-Tagung in Bad Zwesten.

Dem Wald geht es schlecht und schlechter, gut sichtbar auch bei uns in Hessen. Er leidet unter dem Klimawandel, dem Borkenkäfer oder schädlichen Pilzen, wurde nun sogar selbst vom Klimaretter zum Klimaschädling, weil er mehr Kohlendioxid abgibt, als er aufnimmt. So lautet die amtliche Diagnose des aktuellen Waldschadensberichtes, den manche als Konkursbericht des Waldes bezeichnen. Und damit steht mehr auf dem Spiel, als manche wissen. Anlass für den Grünen Europa-Abgeordneten Martin Häusling, erneut zur nunmehr dritten Waldtagung ins Kurhaus nach Bad Zwesten einzuladen und nach Lösungen zu suchen, die den Wald wieder gesund machen und diesem Lebensraum, seinen Tieren und Pflanzen und damit auch uns Menschen nutzen. Fast 200 Wissenschaftler, Praktiker und Waldbesitzer und Gäste aus ganz Deutschland folgten seinem Ruf und diskutierten am Freitag im vollbesetzten Kurhaus, was zur Rettung des Waldes getan werden kann und muss.

dlf-Interview zu Bauernprotesten

240323 dlf Im Gespräch

Interview in Textform hier

Rede zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) (Plenarsitzung 7.2.24)

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Rede zur Neuen Gentechnik (Plenarsitzung 6.2.24)

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Publikationen

Factsheet: "Nachhaltigkeitslabel: Verbraucherinfo oder Etikettenschwindel?"

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Der Markt für nachhaltige - klimafreundliche oder umweltschonende Lebensmittel boomt – VerbraucherInnen wollen nachhaltige Entscheidungen treffen. Doch können sie Umweltangaben auf Produkten vertrauen? Eine Studie im Auftrag der EU-Kommission von 2020 zeigte, dass 53 Prozent der überprüften Angaben irreführend waren.

Logos, Labels oder Werbetexte auf Lebensmitteln suggerieren oft positive ökologische Eigenschaften, doch es fehlen häufig transparente Kriterien und belastbare Nachweise. Am Ende entsteht so sehr viel Greenwashing, Verbrauchertäuschung und Frust. Die EU-Richtlinie zu unlauteren Geschäftspraktiken enthält grundlegende Regeln, bietet jedoch keine klaren Vorgaben für Umweltangaben. Die Green Claims Verordnung will hier Abhilfe schaffen. Aber welche Mess-Kriterien schlägt sie vor? 

Im Rahmen der Veranstaltung haben wir diskutiert, welche Nachhaltigkeitslabel vertrauenswürdig sind und welche nicht, wie gut Modellierungen sind und ob es Sinn macht, die Entscheidung für oder wider nachhaltige Lebensmittel allein dem Verbraucher aufzubürden.

Zum Download des Factsheets

Beitrag im Kritischen Agrarbericht 2025: "EU-Agrarpolitik unter Druck"

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Über die Risiken der neuen Mehrheitsverhältnisse im EU-Parlament und die Chancen für einen Neustart in der EU-Agrarpolitik

Mit der Europawahl im Juni 2024 haben sich die politischen Gewichte im EU-Parlament weiter nach rechts verschoben. Für eine zukunftsweisende Agrarpolitik bedeutet das eine Herausforderung, denn Konservative und Liberale haben unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus bereits in Rekordtempo kurz vor den EU-Wahlen einen umweltpolitischen Rollback der EU-Kommission in der Agrarpolitik mitgetragen. Während sich Parlament und Kommission noch sortieren, haben Vertreter aus 29 Verbänden in ihrem Bericht »Strategischer Dialog zur Zukunft der EU-Landwirtschaft« festgehalten, dass die Dreifachkrise aus Klimawandel, Artensterben und Umweltverschmutzung enormen Druck auf die europäische Landwirtschaft ausübt, und Vorschläge unterbreitet, wie dem effektiv begegnet werden muss. Dieser sektorübergreifende Konsens soll nun seitens des neuen Agrarkommissars Christophe Hansen in ein konkretes Arbeitsprogramm für die neue Legislatur verwandelt werden. Ein Neustart der EU-Agrarpolitik wäre angesichts der Herausforderungen durch den Ukraine-Krieg, die Folgen wirtschaftlicher Unsicherheit und zunehmender Verteilungskämpfe um den EU-Haushalt nach Ansicht von Martin Häusling dringend erforderlich. Kann der Bericht des »Strategischen Dialogs« dafür der Fahrplan sein?

Link zum Artikel hier.

Beitrag im Kritischen Agrarbericht 2024: "One-Health-Ansatz ernst nehmen"

Screenshot KAB 2024 Martin Häusling

"One-Health-Ansatz ernst nehmen: Wege zu weniger Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung"
von Martin Häusling

Antibiotikaresistenzen sind weltweit auf dem Vormarsch. Die Weltgesundheitsorganisation WHO nennt die steigende Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika eine »globale Bedrohung« für die menschliche Gesundheit, an der jährlich weltweit bereits über eine Million Menschen sterben, Tendenz steigend. Zwar fördert jeder Einsatz von Antibiotika die Bildung von Resistenzen, ihre Entstehung kann aber verlangsamt werden, und da muss nach Ansicht des Autors des folgenden Beitrages dringend angesetzt werden – in der Humanmedizin, aber auch in der Veterinärmedizin, die im Fokus des Beitrages steht. Als notwendige und machbare Schritte, um den Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung zu reduzieren, werden beispielsweise Änderungen an den Tierhaltungssystemen, an der Fütterung oder der Zucht genannt. Besonderer Handlungsdruck besteht beim Umgang mit den sog. Reserveantibiotika.

Link zum Artikel hier

Link zum Kritischen Agrarbericht hier

Studie: "Weg ist weg – warum es keine Alternative zum Erhalt der Artenvielfalt gibt"

Titel Biodiv neu weg ist weg end


Zwei große Krisen der Biosphäre sind es mindestens, die keine Zweifel daran lassen, dass gehandelt werden muss. Verheerende Dürren und Waldbrände, immer neue Rekordtemperaturen, Wasserknappheit oder wahre Sturzfluten sind offensichtliche Boten der menschengemachten Klimakatastrophe und mahnen zur Umkehr und Einhaltung international vereinbarter Klimaziele. Doch parallel und angefacht und betroffen davon geht es auch der Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten an den Kragen. Man spricht vom sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte. Und das ist womöglich bedrohlicher als die Klimakatastrophe.

In diesem Dossier steht, woran es (auch) liegt: An der Art, wie wir mit dem Land umgehen, wie wir es bewirtschaften. Deshalb gerät unweigerlich die Landwirtschaft in den Fokus, denn sie ist nach wie vor einer der Hauptkiller der Artenvielfalt. Unsere Felder und Wiesen, aber auch unsere Moore und Wälder sind kaum noch Lebensraum und Rückzugsort einer bunten Vielfalt des Lebens. Insekten und Vögel dienen uns als Indikatoren. Doch das Tirilieren, Gesumme und Gebrumme haben drastisch abgenommen. Das Übermaß von Stickstoff und Pestiziden als enorme Belastung der Ökosysteme, ein Kahlschlag der Landschaft auch an Strukturen, der Umgang mit unseren Böden und eine weitere Intensivierung fordern ihren tödlichen Tribut.

Doch zeigen Beispiele, dass es anders geht, wenn man nur will. Und das soll uns Mut machen, gegen die nach unten weisenden „Bestandskurven des Grauens“ anzugehen und umzusteuern. Auch hier ist es nachzulesen.

Zum Download des Dossiers

 

Studie: Glyphosat verschmutzt unsere Gewässer - Überall in Europa (Sept. 23)

Titel Glyphosat verschmutzt unsere Gewässer sept23

Aus dem englischen Original mit deepl übersetzt.

Martin's Grüne Edition

Sammlung

Die von Martin Häusling und der grünen Fraktion im Europaparlament, Greens/EFA, herausgegebene Publikationsreihe ist ein Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion rund um das Thema „Welche Landwirtschafts- und Ernährungspolitik wollen wir in Zukunft haben?“. Die Publikationsreihe enthält Studien und Dossiers von Wissenschaftlern, Fachexperten und Journalisten.

Martin’s Bibliothek politischer Studien

Aktuelle Beiträge

25. Juni 2025

Hochrangige Veranstaltung zum Thema Antibiotikaresistenz (AMR)

Neuer QR AMR 250625

 Datum: 25. Juni 2025
Uhrzeit: 10:00 – 11:30 Uhr 
Ort: Europäisches Parlament, Raum Spinelli ASP 5E1 und online 
Verdolmetschung:
Englisch/Deutsch/Französisch

Die Quadripartite (FAO, UNEP, WHO und WOAH) lud gemeinsam mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments zu einer wegweisenden Veranstaltung ein, um die wachsende Bedrohung durch Antibiotikaresistenz (AMR) zu diskutieren und konkrete politische Maßnahmen zu fordern.

 

 

 

🎥 Aufzeichnung der Veranstaltung:
https://www.youtube.com/watch?v=U9nDoRpnFpc

📘 Policy Brief – „Wichtige Maßnahmen zur Eindämmung antimikrobieller Resistenzen“, veröffentlicht von FAO, UNEP, WHO und WOAH:
https://openknowledge.fao.org/items/5e5054e2-6f92-4034-9fe1-210d4e5e78fa

📰 Pressemitteilung von MdEP Martin Häusling:
https://www.martin-haeusling.eu/presse-medien/pressemitteilungen/3228-stille-pandemie-antibiotikaresistenzen-wirksam-bekaempfen.html

 

 

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13. Mai 2025

"Spannungsfeld Pflanzenschutz im Bioweinbau: Notwendigkeit von Phosphonaten – Grenzen der Kupferanwendung"

Phosphonate 13.05.2025

13.05.2025

16:00 – 18:00 Uhr

Hessische Landesvertretung, Brüssel

See English version below.

 

Anhaltende Regenperioden und der zunehmende Klimawandel stellen den ökologischen Weinbau vor wachsende Herausforderungen. Besonders der Falsche Mehltau hat in den vergangenen Jahren zu erheblichen Ernteausfällen geführt – ganze Existenzen stehen auf dem Spiel. Zwar wird intensiv in neue Verfahren und pilzwiderstandsfähige Sorten investiert, doch der Handlungsdruck bleibt hoch.Vor diesem Hintergrund haben wir in einem offenen und sachlich fundierten Rahmen die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, politischen Rahmenbedingungen und insbesondere die praktischen Erfahrungen aus der Weinwirtschaft diskutiert.

Im Fokus stand die Frage: Welche Lösungen braucht der ökologische Weinbau, um unter realen Wetterbedingungen bestehen zu können – und welche Rolle kann Kaliumphosphonat als Wirkstoff gegen den falschen Mehltau (Peronospora) spielen?

Co-organisiert war die Veranstaltung von: Martin Häusling, MdEP (Die Grünen/EFA); Christine Schneider, MdEP (EVP); Ralph Dejas (Ecovin) und Klaus Schneider (DWV)

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15. April 2025

Newsletter April 2025

NEWSLETTER APRIL 2025

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©Marianne Spenner-Häusling

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08. April 2025

Online-Diskussion: NGTs – Was steht bei der Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit auf dem Spiel?

English & French version below

Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier / Recording of the online event here

Datum: 8. April 2025
Uhrzeit: 12:30 – 14:00 Uhr

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Die Präsentationen der Referent*innen finden Sie hier/ Presentations of the speakers are accessible here:

  • Georg Buchholz, Anwalt für Umweltrecht: Welche Kosten entstehen ohne Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit?
  • Kerstin Erbe, Geschäftsführerin dm-drogerie Markt, Deutschland
  • Wolfgang Ahammer, Geschäftsführer 'Oils for Life', Österreich

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28. März 2025

"500 Jahre Bauernkrieg - Was bleibt von 1525?" mit Lyndal Roper und Cem Özdemir in Stuttgart

500 Jahre Bauernkrieg - Was bleibt von 1525?

Am 28. März 2025 im Impact Hub Stuttgart 

 

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Vor 500 Jahren erschütterten die Bauernkriege weite Teile Europas – ein Kampf um Gerechtigkeit, Mitbestimmung und bessere Lebensbedingungen. Zu Unrecht sind sie weitgehend in Vergessenheit geraten, denn es handelte sich um die ersten Massenaufstände vor der Französischen Revolution. Mit den "12 Artikeln" haben die Bauern damals zudem bereits erstaunlich progressive Forderungen für eine notwendige gesellschaftliche Umgestaltung vorgebracht.

Was können wir von den Forderungen der Bauern von 1525 lernen? Waren die Bauernkriege der erste Volksaufstand in Europa? Welche Parallelen gibt es zu den heutigen Protesten von Landwirtinnen und Landwirten? Und wie steht es um die gesellschaftliche Wertschätzung für die Landwirtschaft und die Landbevölkerung heute?

Diese Fragen standen im Mittelpunkt unserer Veranstaltung "500 Jahre Bauernkrieg: Was bleibt von 1525?“ am 28. März um 18:00 Uhr im Impact Hub Stuttgart. Nach einem Impulsvortrag der renommierten Historikerin und Autorin des Buchs "Für die Freiheit" Prof. Dr. Lyndal Roper diskutierten Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und MdEP Martin Häusling Lehren aus der Historie und aktuelle Herausforderungen der Landwirtschaft.

Die Moderation übernahm Michael Maier von der Stuttgarter Zeitung.

Hier lang gehts zur Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=M1jlF1NM9p0&t=333s

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