Martin Häusling, MdEP
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Landschaft - Martin Häusling
Martin Häusling

Pressemitteilungen

05.11.2025
Ewigkeitsgifte überall: PFAS-Pestizide müssen endlich vom Markt!
30.10.2025
Studie veröffentlicht: PFAS-Pestizide sind größte und gefährlichste Quelle für Ewigkeitschemikalie TFA in der Nahrungskette
23.10.2025
Abstimmung zur Boden Monitoring Richtlinie: Bodenschutz in der EU: Immerhin, jetzt wird gemessen!
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Termine

19.11.2025
Webinar: New scientific evidence: Why the EU has to reject the proposal on NGT1 plants
21.11.2025
Diskussionsveranstaltung mit Sarah Wiener: "Gute Landwirtschaft, gutes Essen!" in Wabern
04.12.2025
Parlamentarischer Abend "Gemeinsame Agrarpolitik nach 2027: zukunftsgerecht aufgestellt?" im Bundestag
» Weitere

Video

Wie steht es um das Mercosur Abkommen? Diskussion mit Prof. Dr. Andrioli und Manuela Ripa MdEP

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„Ein Giftvertrag“ – so nennt Prof. Dr. Antonio Andrioli das Mercosur-Abkommen. Klar ist: Die Folgen betreffen nicht nur Südamerika, sondern auch uns in Europa. In einer Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Andrioli und Manuela Ripa MdEP sprechen wir über die dramatischen Auswirkungen auf Klima, Umwelt, Landwirtschaft, Tierschutz und Menschenrechte.

Hier anschauen

Führerschein für den Einkaufswagen - Zukunft Landwirtschaft in Europa

Führerschein für Einkaufswagen

Der Podcast zur Buchkomplizen-Kolumne von Florian Schwinn

FFE40 - Zukunft Landwirtschaft in Europa

FFE40 - Zukunft Landwirtschaft in Europa

https://www.podcast.de/episode/677467099/ffe40-zukunft-landwirtschaft-in-europa

Hat die Landwirtschaft eine Zukunft in Europa? Wird sie
eigenständig sein und Ernährungssicherheit liefern - regional und
fair? Eher nicht ...

Video 3. Waldtagung: Wald im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie

Video Wald Tagung Die Dokumentation zur 3. Wald-Tagung in Bad Zwesten.

Dem Wald geht es schlecht und schlechter, gut sichtbar auch bei uns in Hessen. Er leidet unter dem Klimawandel, dem Borkenkäfer oder schädlichen Pilzen, wurde nun sogar selbst vom Klimaretter zum Klimaschädling, weil er mehr Kohlendioxid abgibt, als er aufnimmt. So lautet die amtliche Diagnose des aktuellen Waldschadensberichtes, den manche als Konkursbericht des Waldes bezeichnen. Und damit steht mehr auf dem Spiel, als manche wissen. Anlass für den Grünen Europa-Abgeordneten Martin Häusling, erneut zur nunmehr dritten Waldtagung ins Kurhaus nach Bad Zwesten einzuladen und nach Lösungen zu suchen, die den Wald wieder gesund machen und diesem Lebensraum, seinen Tieren und Pflanzen und damit auch uns Menschen nutzen. Fast 200 Wissenschaftler, Praktiker und Waldbesitzer und Gäste aus ganz Deutschland folgten seinem Ruf und diskutierten am Freitag im vollbesetzten Kurhaus, was zur Rettung des Waldes getan werden kann und muss.

dlf-Interview zu Bauernprotesten

240323 dlf Im Gespräch

Interview in Textform hier

Rede zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) (Plenarsitzung 7.2.24)

240207 pic Rede MH EP GAP

Rede zur Neuen Gentechnik (Plenarsitzung 6.2.24)

240206 pic Rede MH EP NGT

Publikationen

Studie veröffentlicht: PFAS-Pestizide sind größte und gefährlichste Quelle für Ewigkeitschemikalie TFA in der Nahrungskette

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Heute wurde eine von Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments in den Ausschüssen für Landwirtschaft, Gesundheit und Umwelt für Greens/EFA, in Auftrag gegebene Studie in der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin vorgestellt. Sie zeigt, dass Pestizide mit PFAS-Struktur maßgeblich zur zunehmenden Belastung der Umwelt mit Trifluoressigsäure (TFA) beitragen. Dieses hochmobile, extrem langlebige und toxische Abbauprodukt gelangt in großer Menge über den Einsatz von PFAS-Pestiziden in Böden, Gewässer und Lebensmittel – und ist mit heutigen Methoden nicht mehr aus der Umwelt zu entfernen.

Factsheet: "Nachhaltigkeitslabel: Verbraucherinfo oder Etikettenschwindel?"

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 Der Markt für nachhaltige - klimafreundliche oder umweltschonende Lebensmittel boomt – VerbraucherInnen wollen nachhaltige Entscheidungen treffen. Doch können sie Umweltangaben auf Produkten vertrauen? Eine Studie im Auftrag der EU-Kommission von 2020 zeigte, dass 53 Prozent der überprüften Angaben irreführend waren.

Beitrag im Kritischen Agrarbericht 2025: "EU-Agrarpolitik unter Druck"

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Über die Risiken der neuen Mehrheitsverhältnisse im EU-Parlament und die Chancen für einen Neustart in der EU-Agrarpolitik

Mit der Europawahl im Juni 2024 haben sich die politischen Gewichte im EU-Parlament weiter nach rechts verschoben. Für eine zukunftsweisende Agrarpolitik bedeutet das eine Herausforderung, denn Konservative und Liberale haben unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus bereits in Rekordtempo kurz vor den EU-Wahlen einen umweltpolitischen Rollback der EU-Kommission in der Agrarpolitik mitgetragen. Während sich Parlament und Kommission noch sortieren, haben Vertreter aus 29 Verbänden in ihrem Bericht »Strategischer Dialog zur Zukunft der EU-Landwirtschaft« festgehalten, dass die Dreifachkrise aus Klimawandel, Artensterben und Umweltverschmutzung enormen Druck auf die europäische Landwirtschaft ausübt, und Vorschläge unterbreitet, wie dem effektiv begegnet werden muss. Dieser sektorübergreifende Konsens soll nun seitens des neuen Agrarkommissars Christophe Hansen in ein konkretes Arbeitsprogramm für die neue Legislatur verwandelt werden. Ein Neustart der EU-Agrarpolitik wäre angesichts der Herausforderungen durch den Ukraine-Krieg, die Folgen wirtschaftlicher Unsicherheit und zunehmender Verteilungskämpfe um den EU-Haushalt nach Ansicht von Martin Häusling dringend erforderlich. Kann der Bericht des »Strategischen Dialogs« dafür der Fahrplan sein?

Link zum Artikel hier.

Beitrag im Kritischen Agrarbericht 2024: "One-Health-Ansatz ernst nehmen"

Screenshot KAB 2024 Martin Häusling

"One-Health-Ansatz ernst nehmen: Wege zu weniger Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung"
von Martin Häusling

Antibiotikaresistenzen sind weltweit auf dem Vormarsch. Die Weltgesundheitsorganisation WHO nennt die steigende Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika eine »globale Bedrohung« für die menschliche Gesundheit, an der jährlich weltweit bereits über eine Million Menschen sterben, Tendenz steigend. Zwar fördert jeder Einsatz von Antibiotika die Bildung von Resistenzen, ihre Entstehung kann aber verlangsamt werden, und da muss nach Ansicht des Autors des folgenden Beitrages dringend angesetzt werden – in der Humanmedizin, aber auch in der Veterinärmedizin, die im Fokus des Beitrages steht. Als notwendige und machbare Schritte, um den Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung zu reduzieren, werden beispielsweise Änderungen an den Tierhaltungssystemen, an der Fütterung oder der Zucht genannt. Besonderer Handlungsdruck besteht beim Umgang mit den sog. Reserveantibiotika.

Link zum Artikel hier

Link zum Kritischen Agrarbericht hier

Studie: "Weg ist weg – warum es keine Alternative zum Erhalt der Artenvielfalt gibt"

Titel Biodiv neu weg ist weg end


Zwei große Krisen der Biosphäre sind es mindestens, die keine Zweifel daran lassen, dass gehandelt werden muss. Verheerende Dürren und Waldbrände, immer neue Rekordtemperaturen, Wasserknappheit oder wahre Sturzfluten sind offensichtliche Boten der menschengemachten Klimakatastrophe und mahnen zur Umkehr und Einhaltung international vereinbarter Klimaziele. Doch parallel und angefacht und betroffen davon geht es auch der Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten an den Kragen. Man spricht vom sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte. Und das ist womöglich bedrohlicher als die Klimakatastrophe.

In diesem Dossier steht, woran es (auch) liegt: An der Art, wie wir mit dem Land umgehen, wie wir es bewirtschaften. Deshalb gerät unweigerlich die Landwirtschaft in den Fokus, denn sie ist nach wie vor einer der Hauptkiller der Artenvielfalt. Unsere Felder und Wiesen, aber auch unsere Moore und Wälder sind kaum noch Lebensraum und Rückzugsort einer bunten Vielfalt des Lebens. Insekten und Vögel dienen uns als Indikatoren. Doch das Tirilieren, Gesumme und Gebrumme haben drastisch abgenommen. Das Übermaß von Stickstoff und Pestiziden als enorme Belastung der Ökosysteme, ein Kahlschlag der Landschaft auch an Strukturen, der Umgang mit unseren Böden und eine weitere Intensivierung fordern ihren tödlichen Tribut.

Doch zeigen Beispiele, dass es anders geht, wenn man nur will. Und das soll uns Mut machen, gegen die nach unten weisenden „Bestandskurven des Grauens“ anzugehen und umzusteuern. Auch hier ist es nachzulesen.

Zum Download des Dossiers

 

Studie: Glyphosat verschmutzt unsere Gewässer - Überall in Europa (Sept. 23)

Titel Glyphosat verschmutzt unsere Gewässer sept23

Aus dem englischen Original mit deepl übersetzt.

Martin’s Bibliothek politischer Studien

Aktuelle Beiträge

08. Oktober 2025

Chaos statt Klarheit: Konservative basteln weiter an Flickwerk-GAP. Echte Fairness für Landwirte statt Kulturkampf-Kuckucksei

Heute hat das EU-Parlament über die mittlerweile sechste Überarbeitung der bestehenden Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) abgestimmt. Umweltstandards werden weiter abgeschwächt. Eine Mehrheit stimmte für eine Stärkung der Verhandlungsmacht der Landwirte in der Kette. Martin Häusling, Mitglied im Europäischen Parlament und Mitglied in den Ausschüssen für Landwirtschaft, Umwelt und Gesundheit, kommentiert:

„Was hier als Vereinfachung verkauft wird, ist in Wahrheit das sechste Flickwerk an einer Reform, die erst 2021 beschlossen wurde – und gegen die wir Grüne damals gestimmt haben, weil sie uns für zu wenig Umweltstandards zu viel Bürokratieaufwand enthielt. 

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24. September 2025

Briefing Deep-Dive: Die Kommissionsvorschläge zu Haushalt & GAP

Der GAP-Vorschlag der EU-Kommission in der neuen Haushaltsstruktur würde ein Ende der Gemeinsamen Agrarpolitik bedeuten. 

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Zum ausführlichen Briefing hier

Aus grüner Sicht ist der Kommissionsvorschlag hoch problematisch. Er setzt einseitig auf die Absicherung pauschaler Direktzahlungen, schwächt absehbar Umwelt- und Klimaschutzstandards, gefährdet die Einheit des Binnenmarkts und droht die demokratische Kontrolle durch das EU-Parlament zu unterlaufen. Deshalb fordern wir die Kommission auf, diesen GAP-Vorschlag zurückzuziehen. 

Eine nachhaltige GAP braucht genau das Gegenteil: eine konsequente ökologische Qualifizierung der Zahlungen, eine verbindliche Mittelbindung für Umweltleistungen und ländliche Entwicklung sowie ein hohes Maß an Transparenz und demokratischer Mitsprache.

Die nächste GAP muss noch dringender als alle vorherigen Reformen Antworten auf Wasserknappheit, Bodendegradierung und Artensterben finden. Der aktuelle Vorschlag der EU-Kommission ist diesen Herausforderungen gegenüber ausgesprochen ambitionslos. Wir akzeptieren dieses unzeitgemäße Zurückdrehen der Agrarpolitik nicht!

Zur Kurzversion hier

23. September 2025

Fast verdoppelt: Export von in der EU verbotener Pestizide!

‍Eine  heute veröffentlichte Recherche von Umweltorganisationen deckt auf, dass der Export von in der EU verbotener Pestizide in den letzten Jahren massiv gestiegen ist. Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vertreter der Grünen Fraktion in den Ausschüssen für Landwirtschaft, Umwelt und Gesundheit, kommentiert:

„Es ist ein umweltpolitischer Skandal, den Greenpeace und Public Eye da aufgedeckt haben: die Exporte von Pestiziden, die in der EU aus gutem Grund verboten sind, steigen massiv an. Pestizide, mit schädlichen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit verlieren diese Eigenschaften doch nicht, nur weil sie andernorten auf dieser Welt eingesetzt werden! 

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23. September 2025

EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) erneut verschoben: Waldschutz nicht auf Sankt Nimmerlein vertagen!

EU-Umweltkommissarin Jessica Roswall (EVP) will das Inkraft-Treten der EU-Entwaldungsverordnung um ein weiteres Jahr verschieben. So hat sie es heute dem Europäischen Parlament und dem Umweltrat vorgeschlagen. Grund seien IT-Probleme bei der Umsetzung. Martin Häusling, Mitglied im Europäischen Parlament und Mitglied in den Ausschüssen für Landwirtschaft, Umwelt und Gesundheit, kommentiert:

„Will die EU-Kommission uns für dumm verkaufen? Die erneute Verschiebung der EUDR ist nicht akzeptabel. Die EUDR ist ein zentrales Instrument, um die weltweite Entwaldung und damit eine der Hauptursachen für Artensterben, Klimakrise und Umweltzerstörung einzudämmen. Sie muss, wie geplant, Ende 2025 in Kraft treten.

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15. September 2025

Briefing Kurzversion: Die Kommissionsvorschläge zu Haushalt & Gemeinsamer Agrarpolitik (GAP)

 Weniger EU, weniger Umweltschutz, weniger Geld fürs Land? So nicht!

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Die Europäische Kommission hat ihre Vorschläge für den EU-Haushalt für 2028-2034 (MFR) und die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) vorgelegt. Der GAP-Vorschlag in der neuen Haushaltsstruktur würde einen eklatanten Rückschritt bedeuten. Die Kommission dreht die Agrarpolitik um 20 Jahre zurück, anstatt die dringend notwendige und von Wissenschaft und EU-Rechnungshof angemahnte Ausrichtung an ökologischen Standards weiter anzugehen. Deshalb fordern wir die Kommission auf, diesen GAP-Vorschlag zurückzuziehen.

Zur Kurzversion des Briefings

 

 

15. September 2025

Briefing Kurzversion: Die Kommissionsvorschläge zu Haushalt & Gemeinsamer Agrarpolitik (GAP)

 Weniger EU, weniger Umweltschutz, weniger Geld fürs Land? So nicht!

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Die Europäische Kommission hat ihre Vorschläge für den EU-Haushalt für 2028-2034 (MFR) und die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) vorgelegt. Der GAP-Vorschlag in der neuen Haushaltsstruktur würde einen eklatanten Rückschritt bedeuten. Die Kommission dreht die Agrarpolitik um 20 Jahre zurück, anstatt die dringend notwendige und von Wissenschaft und EU-Rechnungshof angemahnte Ausrichtung an ökologischen Standards weiter anzugehen. Deshalb fordern wir die Kommission auf, diesen GAP-Vorschlag zurückzuziehen.

Zur Kurzversion des Briefings

 

 

24. Juli 2025

Positionspapier: Humusaufbau & Artenvielfalt statt CO2-Zertifikate & Carbon Farming!

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Mit dem sogenannten Carbon Farming soll Kohlenstoff aus der Atmosphäre in landwirtschaftlichen Böden gebunden werden, um dem Klimawandel entgegen zu wirken. Dafür soll es Zertifikate geben, für die Landwirte Geld bekommen. Doch einerseits kann es nicht die Aufgabe der Landwirtschaft sein, Treibhausgase, die durch industrielle Produktion verursacht werden, „einzufangen“ und dauerhaft in Böden zu speichern; für den Klimaschutz sind andere Ansätze ausschlaggebender. Auch die Dauerhaftigkeit der Speicherung sowie deren Überwachung sind nicht gewährleistet. Andererseits funktioniert CO2-Einfangen in der Landwirtschaft gar nicht in ausreichenden Mengen. Warum Humusaufbau dennoch sinnvoll ist und wie es geht... 

Hier geht's zum Positionspapier (Stand Juli 2025) 

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