Martin Häusling, MdEP
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Landschaft - Martin Häusling
Martin Häusling

Pressemitteilungen

17.06.2025
Deutsche Position zum EU-Haushalt: Nichts als Worthülsen
04.06.2025
Bodenmonitoring-Richtlinie: Umweltausschuss stimmt Verhandlungsergebnis zu!
20.05.2025
Zukunft des Bioweinbaus - Austausch zwischen Europapolitikern und der Weinbranche
» Weitere

Termine

25.06.2025
Hochrangige Veranstaltung zum Thema Antibiotikaresistenz (AMR)
25.06.2025
GRUR Workshop: "New Genomic Techniques and Patents in Plant Innovation"
07.11.2025
4. Wald-Tagung: "Waldwirtschaft - Weiter wie bisher?"
» Weitere

Video

Führerschein für den Einkaufswagen - Zukunft Landwirtschaft in Europa

Führerschein für Einkaufswagen

Der Podcast zur Buchkomplizen-Kolumne von Florian Schwinn

FFE40 - Zukunft Landwirtschaft in Europa

FFE40 - Zukunft Landwirtschaft in Europa

https://www.podcast.de/episode/677467099/ffe40-zukunft-landwirtschaft-in-europa

Hat die Landwirtschaft eine Zukunft in Europa? Wird sie
eigenständig sein und Ernährungssicherheit liefern - regional und
fair? Eher nicht ...

Video 3. Waldtagung: Wald im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie

Video Wald Tagung Die Dokumentation zur 3. Wald-Tagung in Bad Zwesten.

Dem Wald geht es schlecht und schlechter, gut sichtbar auch bei uns in Hessen. Er leidet unter dem Klimawandel, dem Borkenkäfer oder schädlichen Pilzen, wurde nun sogar selbst vom Klimaretter zum Klimaschädling, weil er mehr Kohlendioxid abgibt, als er aufnimmt. So lautet die amtliche Diagnose des aktuellen Waldschadensberichtes, den manche als Konkursbericht des Waldes bezeichnen. Und damit steht mehr auf dem Spiel, als manche wissen. Anlass für den Grünen Europa-Abgeordneten Martin Häusling, erneut zur nunmehr dritten Waldtagung ins Kurhaus nach Bad Zwesten einzuladen und nach Lösungen zu suchen, die den Wald wieder gesund machen und diesem Lebensraum, seinen Tieren und Pflanzen und damit auch uns Menschen nutzen. Fast 200 Wissenschaftler, Praktiker und Waldbesitzer und Gäste aus ganz Deutschland folgten seinem Ruf und diskutierten am Freitag im vollbesetzten Kurhaus, was zur Rettung des Waldes getan werden kann und muss.

dlf-Interview zu Bauernprotesten

240323 dlf Im Gespräch

Interview in Textform hier

Rede zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) (Plenarsitzung 7.2.24)

240207 pic Rede MH EP GAP

Rede zur Neuen Gentechnik (Plenarsitzung 6.2.24)

240206 pic Rede MH EP NGT

Viel erreicht, noch mehr zu tun!

Martin thumbnail image

Publikationen

Factsheet: "Nachhaltigkeitslabel: Verbraucherinfo oder Etikettenschwindel?"

 

Der Marklabellllt für nachhaltige - klimafreundliche oder umweltschonende Lebensmittel boomt – VerbraucherInnen wollen nachhaltige Entscheidungen treffen. Doch können sie Umweltangaben auf Produkten vertrauen? Eine Studie im Auftrag der EU-Kommission von 2020 zeigte, dass 53 Prozent der überprüften Angaben irreführend waren.

Logos, Labels oder Werbetexte auf Lebensmitteln suggerieren oft positive ökologische Eigenschaften, doch es fehlen häufig transparente Kriterien und belastbare Nachweise. Am Ende entsteht so sehr viel Greenwashing, Verbrauchertäuschung und Frust. Die EU-Richtlinie zu unlauteren Geschäftspraktiken enthält grundlegende Regeln, bietet jedoch keine klaren Vorgaben für Umweltangaben. Die Green Claims Verordnung will hier Abhilfe schaffen. Aber welche Mess-Kriterien schlägt sie vor? 

Im Rahmen der Veranstaltung haben wir diskutiert, welche Nachhaltigkeitslabel vertrauenswürdig sind und welche nicht, wie gut Modellierungen sind und ob es Sinn macht, die Entscheidung für oder wider nachhaltige Lebensmittel allein dem Verbraucher aufzubürden.

Zum Download des Factsheets

Beitrag im Kritischen Agrarbericht 2025: "EU-Agrarpolitik unter Druck"

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Über die Risiken der neuen Mehrheitsverhältnisse im EU-Parlament und die Chancen für einen Neustart in der EU-Agrarpolitik

Mit der Europawahl im Juni 2024 haben sich die politischen Gewichte im EU-Parlament weiter nach rechts verschoben. Für eine zukunftsweisende Agrarpolitik bedeutet das eine Herausforderung, denn Konservative und Liberale haben unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus bereits in Rekordtempo kurz vor den EU-Wahlen einen umweltpolitischen Rollback der EU-Kommission in der Agrarpolitik mitgetragen. Während sich Parlament und Kommission noch sortieren, haben Vertreter aus 29 Verbänden in ihrem Bericht »Strategischer Dialog zur Zukunft der EU-Landwirtschaft« festgehalten, dass die Dreifachkrise aus Klimawandel, Artensterben und Umweltverschmutzung enormen Druck auf die europäische Landwirtschaft ausübt, und Vorschläge unterbreitet, wie dem effektiv begegnet werden muss. Dieser sektorübergreifende Konsens soll nun seitens des neuen Agrarkommissars Christophe Hansen in ein konkretes Arbeitsprogramm für die neue Legislatur verwandelt werden. Ein Neustart der EU-Agrarpolitik wäre angesichts der Herausforderungen durch den Ukraine-Krieg, die Folgen wirtschaftlicher Unsicherheit und zunehmender Verteilungskämpfe um den EU-Haushalt nach Ansicht von Martin Häusling dringend erforderlich. Kann der Bericht des »Strategischen Dialogs« dafür der Fahrplan sein?

Link zum Artikel hier.

Beitrag im Kritischen Agrarbericht 2024: "One-Health-Ansatz ernst nehmen"

Screenshot KAB 2024 Martin Häusling

"One-Health-Ansatz ernst nehmen: Wege zu weniger Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung"
von Martin Häusling

Antibiotikaresistenzen sind weltweit auf dem Vormarsch. Die Weltgesundheitsorganisation WHO nennt die steigende Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika eine »globale Bedrohung« für die menschliche Gesundheit, an der jährlich weltweit bereits über eine Million Menschen sterben, Tendenz steigend. Zwar fördert jeder Einsatz von Antibiotika die Bildung von Resistenzen, ihre Entstehung kann aber verlangsamt werden, und da muss nach Ansicht des Autors des folgenden Beitrages dringend angesetzt werden – in der Humanmedizin, aber auch in der Veterinärmedizin, die im Fokus des Beitrages steht. Als notwendige und machbare Schritte, um den Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung zu reduzieren, werden beispielsweise Änderungen an den Tierhaltungssystemen, an der Fütterung oder der Zucht genannt. Besonderer Handlungsdruck besteht beim Umgang mit den sog. Reserveantibiotika.

Link zum Artikel hier

Link zum Kritischen Agrarbericht hier

Studie: "Weg ist weg – warum es keine Alternative zum Erhalt der Artenvielfalt gibt"

Titel Biodiv neu weg ist weg end


Zwei große Krisen der Biosphäre sind es mindestens, die keine Zweifel daran lassen, dass gehandelt werden muss. Verheerende Dürren und Waldbrände, immer neue Rekordtemperaturen, Wasserknappheit oder wahre Sturzfluten sind offensichtliche Boten der menschengemachten Klimakatastrophe und mahnen zur Umkehr und Einhaltung international vereinbarter Klimaziele. Doch parallel und angefacht und betroffen davon geht es auch der Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten an den Kragen. Man spricht vom sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte. Und das ist womöglich bedrohlicher als die Klimakatastrophe.

In diesem Dossier steht, woran es (auch) liegt: An der Art, wie wir mit dem Land umgehen, wie wir es bewirtschaften. Deshalb gerät unweigerlich die Landwirtschaft in den Fokus, denn sie ist nach wie vor einer der Hauptkiller der Artenvielfalt. Unsere Felder und Wiesen, aber auch unsere Moore und Wälder sind kaum noch Lebensraum und Rückzugsort einer bunten Vielfalt des Lebens. Insekten und Vögel dienen uns als Indikatoren. Doch das Tirilieren, Gesumme und Gebrumme haben drastisch abgenommen. Das Übermaß von Stickstoff und Pestiziden als enorme Belastung der Ökosysteme, ein Kahlschlag der Landschaft auch an Strukturen, der Umgang mit unseren Böden und eine weitere Intensivierung fordern ihren tödlichen Tribut.

Doch zeigen Beispiele, dass es anders geht, wenn man nur will. Und das soll uns Mut machen, gegen die nach unten weisenden „Bestandskurven des Grauens“ anzugehen und umzusteuern. Auch hier ist es nachzulesen.

Zum Download des Dossiers

 

Studie: Glyphosat verschmutzt unsere Gewässer - Überall in Europa (Sept. 23)

Titel Glyphosat verschmutzt unsere Gewässer sept23

Aus dem englischen Original mit deepl übersetzt.

Martin's Grüne Edition

Sammlung

Die von Martin Häusling und der grünen Fraktion im Europaparlament, Greens/EFA, herausgegebene Publikationsreihe ist ein Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion rund um das Thema „Welche Landwirtschafts- und Ernährungspolitik wollen wir in Zukunft haben?“. Die Publikationsreihe enthält Studien und Dossiers von Wissenschaftlern, Fachexperten und Journalisten.

Martin’s Bibliothek politischer Studien

Aktuelle Beiträge

26. September 2023

Standpunkt zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 2028

230926 pic GAP 2028 paperDie letzte Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) war von Anfang an verkorkst. Für die grünen Elemente bedeutet die jetzige Struktur insgesamt sogar einen Rückschritt, da einheitlich weniger „Grün“ vorgegeben wird. Geschaffen wurde ein bürokratisches Monster.

Statt des oft zitierten, angeblich zielorientierten „Leistungssystems“ (Delivery Model) haben wir eine noch nie dagewesene Unübersichtlichkeit. Außerdem eine erschwerte Messbarkeit der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen der GAP im Vergleich der Mitgliedstaaten untereinander.

Wenn wir einen konsequenten ökologische Wandel für unser Ernährungssystem in Europa wollen, gibt es nur folgende Möglichkeiten:

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11. Februar 2022

STUDY: GREENWASHING & HIGH TECH - Faking it: (un-)sustainable solutions for agriculture

Titel greenwashing ENDownload STUDY: GREENWASHING & HIGH TECH - Faking it: (un-)sustainable solutions for agriculture

The climate crisis and species extinction are the biggest challenges for agriculture at present. Every study and international report correctly says: agriculture is both, perpetrator and victim. The vast majority of international and European scientists agree that the manner in which we farm has to change fundamentally. It is uncontested that intensive animal agriculture and intensive nitrogen fertilisation are harming the climate and that monocultures and high pesticide use contribute significantly to species extinction.
The obvious solution would be to promote agricultural systems which, by definition, rear animals less intensively and use far less synthetic nitrogen and fewer pesticides and thereby are proven to allow for more biodiversity as well as lower nitrogen levelsin water courses – systems such as organic agriculture.

But instead something strange happens: new, supposedly innovative techniques keep cropping up and find their way into political policy papers even though they have nowhere near the same synergetic potential for positive effects on the agroecosystem.

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