Kuh - Martin Häusling

Martin Häusling, MdEP

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Landschaft - Martin Häusling

EuropaWahl2024

Martin Häusling

Pressemitteilungen

24.01.2023
Insekten-Proteine: Weitere Insekten in Lebensmitteln zugelassen
19.12.2022
Zur Abschlusserklärung COP 15: Historische Beschlüsse für die Biodiversität
19.12.2022
Neue Verordnung zur Pestizidreduktion nicht verschleppen!
» Weitere

Termine

01.02.2023
Online-Talk zur Situation im Ökolandbau – ist das Ziel von 30% Bio zu erreichen?
07.02.2023
Konferenz (EN/DE/FR) "Carbon Farming - Neues Potenzial für Landwirte oder Greenwashing?"
08.02.2023
Studienvorstellung zur EU-Reform der Vermarktungsregeln für Saatgut
10.03.2023
Konferenz zu Landwirtschaft & Klimakrise: WASSER – ein knappes Gut?
» Weitere

Publikationen

  • "Weg ist weg" - Vorstudie zum neuen Artenschwund-Dossier

    Titel Biodiv neu weg ist weg Vorstudie
    Worum es geht
    In der Biosphäre vollziehen sich zurzeit zwei menschengemachte und für das Leben auf der Erde bedrohliche Krisen, besser: Katastrophen.
    Nachdem es die Klimakrise über eine lange Themenkarriere mit einer geradezu absurd flachen „Lernkurve“ bei den politisch Verantwortlichen mittlerweile in die hohe Politik geschafft hat und dort adressiert wird, konnte das der weiteren fundamentalen und mindestens ebenso bedrohlichen Krise bislang kaum gelingen: Der Biodiversitätskrise.
    Zu langsam greift noch die Erkenntnis, dass es sich hier um eine Zwillingskrise handelt, die nur gemeinsam adressiert und hoffentlich gelöst werden kann. Zur Klimakrise (oder besser: -katastrophe) ist viel gesagt und geschrieben worden, hier soll es vorwiegend um die Krise der Biodiversität, vulgo: das Artensterben, gehen.

    Die finale Studie wird im Mai 2023 erscheinen.

     

  • Jubiläumsausgabe – 30 Jahre Kritischer Agrarbericht

    Mit dem Kritischen Agrarbericht veröffentlicht das AgrarBündnis e.V. seit 30 Jahren wegweisende Artikel zur bäuerlichen Landwirtschaft als Leitbild und Realität.
    Im jetzt erschienenen Buch "Der kritische Agrarbericht – Impulse aus 30 Jahren" wurden 50 wichtige Aritkel der letzen 30 Jahre zusammen veröffentlicht, die an Aktualität nicht verloren haben. 

    Martin Häusling ist vertreten mit:

    Europa macht die Welt nicht satt
    Das Recht auf Nahrung und die europäische Agrarpolitik am Scheideweg (2012)

    Viel Spaß beim Lesen!

     

  • Hinter der Nebelwand: Eigeninteressen der EU-Wissenschaftler, die sich für die Deregulierung von Gentechnik einsetzen

    Im Jahr 2018 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass durch neue genetische Modifizierung geänderte Organismen unter die Gentechnik-Gesetze der EU fallen und denselben Sicherheitsbewertungen und Kennzeichnungsvorschriften unterliegen, wie alle anderen gentechnischen Verfahren auch. Das Urteil löste eine konzertierte Lobbyarbeit der Befürworter der neuen Gentechnik aus, um diese "neue Gentechnik" von den Gentechnik-Gesetzen der EU auszunehmen.

    Neben der Saatgutindustrie setzten sich auch Wissenschaftlerorganisationen wie die European Plant Science Organisation (EPSO), die European Federation of Academies of Sciences and Humanities (ALLEA) und das EU-Netzwerk für nachhaltige Landwirtschaft durch Genom-Editierung (EU-SAGE) für eine Gesetzesänderung ein.

    image00001

    Wer sind diese Gruppen? Warum setzen sie sich für eine Schwächung der Gentechnik-Gesetzgebung in der EU ein?

    Ein im Auftrag der Grünen Fraktion im Europäischen Parlament entstandener Bericht beantwortet diese Frage, indem er die Mitglieder von drei Organisationen auf EU-Ebene und die nationalen Organisationen, denen sie angehören, untersucht. Er zeigt, dass die meisten von ihnen einen begrenzten Bereich der angewandten Wissenschaft vertreten und dass viele von ihnen materielle Interessen an der kommerziellen Nutzung der Gentechnik in der Landwirtschaft haben.

    Zum ganzen Bericht (englisch): http://extranet.greens-efa.eu/public/media/file/1/7922

    Zusammenfassung auf Deutsch: hier

    Zur Fraktionsseite: https://www.greens-efa.eu/de/artikel/document/behind-the-smokescreen

  • Studie: Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen

    Politischen Studie im Auftrag von Martin Häusling, MdEP & Sarah Wiener, MdEP

    220515 titel studie ukraine laknerDownload als pdf

    Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die Ukraine ist für die Menschen in der Ukraine eine humanitäre Katastrophe. Neben zahlreichen menschlichen Opfern wurden auch Industrie, Land-wirtschaft sowie die Infrastruktur in erheblichem Umfang zerstört. Der Krieg wirkt sich auch auf die internationalen Agrarmärkte und die globale Versorgungssicherheit aus. Die Ukraine hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem wichtigen Lieferanten für bestimmte Agrar-rohstoffe entwickelt und ist damit von großer Bedeutung für die globale Versorgung. Gepaart mit der ohnehin angespannten Versorgungslage auf-grund der fortschreitenden Klima-krise und der COVID-19-Pandemie, sieht sich die Weltwirtschaft nun Versorgungsengpässen und massiven Preissteigerungen bei Agrarrohstoffen gegenüber.

    Aktuell leiden weltweit 873 Millionen Menschen an Hunger. Die Ukraine ist für Länder, die sich in einer akuten Ernährungskrise befinden, ein wichtiger Lieferant von Weizen und Mais. Im Jahr 2020 haben 38 dieser Ländern 34 % dieser Getreide aus der Ukraine bezogen. Prof. Dr. Sebastian Lakner, Professor für Agrarökonomie an der Universität Rostock, hat gemeinsam mit Dr. Wilhelm Klümper und Kristina Mensah in einer Studie im Auftrag von Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher (Grüne/EFA) im Europäischen Parlament und Sarah Wiener, Europaabgeordnete und Schattenberichterstatterin für die Strategie „Vom Hof auf den Tisch“, genauer hingeschaut.

    Weitere Informationen:

    Abstract der Studie "Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen"

    Pressemitteilung zur Studienvorstellung ab 15.06.22: „Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen“

     

  • Martin's Grüne Edition

    Sammlung

    Die von Martin Häusling und der grünen Fraktion im Europaparlament, Greens/EFA, herausgegebene Publikationsreihe ist ein Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion rund um das Thema „Welche Landwirtschafts- und Ernährungspolitik wollen wir in Zukunft haben?“. Die Publikationsreihe enthält Studien und Dossiers von Wissenschaftlern, Fachexperten und Journalisten.

  • Kritischer Agrarbericht 2022

    KAB logo Auch im Kritischen Agrarbericht 2022 hat Martin Häusling einen Beitrag eingebracht - im Unterkapitel "Wasser: Agrarwende dringend geboten - Wasserschutz ist nur mit einer nachhaltig agrarökologischen Landwirtschaft erfolgreich"

    Weltweit steigt der Wasserverbrauch für die Landwirtschaft seit den 1950er-Jahren stark an. Wie beim Klimawandel ist die Landwirtschaft auch beim Wasser Verursacher von Problemen wie beispielsweise der Verschmutzung und einem zu großen Verbrauch, kann aber auch wichtiger Teil der Lösung sein, indem sie zu Wasserspeicherung, Grundwasserneubildung und Wasserreinigung beiträgt. Dafür muss die Landwirtschaft nach Ansicht des Autors ihre Praktiken in Richtung resilienter Systeme und Erhalt der Wasserressourcen ändern. Bewässerung – egal wie effizient konstruiert – werde das Problem nicht lösen, sondern unter Umständen sogar vergrößern. Der Autor widerspricht in diesem Zusammenhang auch der Aussage, wonach Rinder die größten Land- und Wasserverbraucher sind, und kritisiert die dieser Aussage zugrunde liegenden Berechnungsmethoden zum Wasserverbrauch.

  • Studie: "Techno-Fixes statt Systemwandel - können technische Lösungen die Antwort sein?"

    Titel greenwashingSeit vielen Jahren ist klar, dass die Landwirtschaft in Europa nachhaltiger werden muss und eines grundlegenden Wandels bedarf. In den letzten Jahren werden vermehrt „innovative“ Techniken oder Produkte als DIE eine große Lösung vorgestellt – Beispiele dafür sind Präzisionslandwirtschaft, Indoorfarming oder Carbon Farming. Oft wird suggeriert, man könne damit nun die Probleme des landwirtschaftlichen Systems lösen, obwohl nur Teilbereiche betroffen sind. Kann Carbon Farming die Landwirtschaft klimafit machen? Ist Indoorfarming nachhaltig? Löst Präzisionslandwirtschaft die Frage der Überdüngung?

    Dr. Andrea Beste, Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur, hat in der Studie „Greenwashing & viel Technik! Vermeintlich nachhaltige Lösungen für die Landwirtschaft“ im Auftrag von Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher und Mitglied im Umweltausschuss (Grüne/EFA) im Europäischen Parlament, bei einigen der aktuell prominent diskutierten technischen „Nachhaltigkeitslösungen“ genauer hingeschaut und kritische Fragen zu ihrer Wirksamkeit gestellt.
    Reichen die in politischen Papieren und den Medien prominent diskutierten Techno-Fixes um die Landwirtschaft in Einklang mit Ökosystemen, dem Tierwohl und den gesellschaftlichen Bedürfnissen zu bringen?

    Download der Studie

    Download english version: STUDY GREENWASHING & HIGH TECH - Faking it: (un-)sustainable solutions for agriculture

  • Zusammenfassung - WISSENSCHAFTLICHE KRITIK DER LEOPOLDINA UND EASAC STELLUNGNAHMEN ZU GENOM-EDITIERTEN PFLANZEN (2)

     Studie Leopoldin vs ENSSER

    Full Version

    EN Executive Summary - SCIENTIFIC CRITIQUE OF LEOPOLDINA AND EASAC STATEMENTS ON GENOME EDITED PLANTS IN THE EU

    DE Zusammenfassung - WISSENSCHAFTLICHE KRITIK DER LEOPOLDINA UND EASAC STELLUNGNAHMEN ZU GENOM-EDITIERTEN PFLANZEN

    FR Résumé - CRITIQUE SCIENTIFIQUE DES DÉCLARATIONS DE LEOPOLDINA ET L’EASAC SUR LA RÉGULATION DES PLANTES AU GÉNOME ÉDITÉ

    IT Sintesi - CRITICA SCIENTIFICA ALLE DICHIARAZIONI DELLA LEOPOLDINA E DELL'EASAC SULLA REGOLAMENTAZIONE DELLE PIANTE "GENOME-EDITED" NELL'UE

Video

  • Interview anl. GMO-free Europe Event am 17. Nov. 2022

    221117 GMO free Europe Interview Haeusling

  • Rede zur Ernährungssicherheit - Bundesparteitag Okt. 2022

    221015 BDK Rede

    Rede zur Antrageinbringung am 15.10.2022.

    Mein Antrag wurde ohne Gegenstimme angenommen.

     

  • Plusminus 05.10.2022: Klimawandel und Wild - Der Wald leidet

     Screenshot 2022 10 14 144759

     

     

  • HR hessenschau 12.08.22 - Hirsche sorgen für Streit in Bad Zwesten

    Screenshot 2022 10 14 145220

  • BR24: Weizen - Häusling fordert andere Landwirtschaft

    220518 screenshot BR24 podcast Weizen Ukraine

  • Aufzeichnung: Konsum ohne böse Nebenwirkung? Entwaldungsfreie Lieferketten initiieren

    220316 youtube aufzeichnung entwaldungsfreie lieferketten  Weitere Infos zur Veranstaltung unter: https://www.martin-haeusling.eu/termine/termin-archive/2822-online-veranstaltung-haeusling-wwf-entwaldungsfreie-lieferketten-versteckte-umweltzerstoerung-in-unseren-lebensmitteln-und-holzprodukten-beenden.html

Martin’s Bibliothek politischer Studien

Aktuelle Beiträge

Publikationen,

Ohne Wasser kein Leben! Fokus auf unser wichtigstes Lebensmittel.

Studienvorstellung und Diskussion fand am 10. März statt Titel wasser

Studie finden Sie hier und zum Video der aufgezeichneten Podiumsdiskussion finden sie hier

Wasser ist Leben.


Durch unseren leichtfertigen Umgang mit Schadstoffen, die in unser Wasser gelangen, setzen wir zunehmend unsere Lebensgrundlagen aufs Spiel - hervorragenden Instrumenten wie der Wasserrahmenrichtlinie zum Trotz.

In der Studienvorstellung und Diskussion richten wir den Fokus auf stoffliche Einträge ins Wasser und erörtern, woran es liegt, dass sich die Mehrzahl der Oberflächengewässer Europas in einem schlechten Zustand befinden.  Und wir wollen konstruktiv anregen, wie es besser gehen kann – ja, besser gehen muss, denn: ohne Wasser kein Leben.

Impulse von:

Martin Häusling – Mitglied des Europäischen Parlaments: ‚Trinkwasser opfern für Ertragsmaximierung – das geht anders!‘

Sebastian Schönauer – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland - BUND: ‚Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf‘

Ilka Dege – Agrar- und Naturschutzexpertin: ‚Warum Deutschland Gefahr läuft, die Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie weiterhin zu verfehlen‘

Dr. Arnt Baer und Ulrich PeterwiSharePic Wasser03tz – Gelsenwasser: ‚Perspektive der Wasserwirtschaft‘

Moderation: Dr. Andrea Beste – Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur

Publikationen,

Post-2022 GAP in den Trilog-Verhandlungen: Überlegungen und Ausblick für die GAP-Strategiepläne

Neue Studie von Matteo Metta (Arc2020) und Prof. Sebastian Lakner: Post-2022 GAP in den Trilog-Verhandlungen: Überlegungen und Ausblick für die GAP-Strategiepläne

Titel GAP post2022 EN

Titel GAP post2022 DE

Das erste wissenschaftliche Echo auf die bisherigen Beschlüsse zur Reform der europäischen Agrarpolitik fiel kritisch aus. Dabei haben der Europäische Green Deal, die Biodiversitätsstrategie und die Farm to Fork Strategie viele wichtige und richtige Ziele formuliert, wie die europäische Agrarpolitik umgestaltet werden könnte. Martin Häusling hat daher den Brüsseler Wissenschafts-Thinktank Arc 2020 und Prof. Dr. Sebastian Lakner damit beauftragt, die bisherigen Ergebnisse der Agrarreform zu bewerten und mögliche Szenarien für den Fortgang der Verhandlungen sowie die nationalen Umsetzung in Deutschland aufzuzeigen.

Falls Sie die Konferenz am 28. Janunar 2021 zur Präsentation der Studie mit Frans Timmermans, Robert Habeck und vielen anderen verpasst haben sollten, können Sie die Aufzeichnung auf https://www.youtube.com/watch?v=sShJ9EJ_D5w&t=5018s nochmal ansehen.

» Weiterlesen

Videos und Radiobeiträge,

Grosse Rudel Rot- und Rehwild schädigen den Wald

vlcsnap 2021 02 04 10h31m08s270Die Lage im Wald ist ernst. Die Folgen der Dürre und Hitze Jahre sind noch nicht verkraftet. Grosse Flächen Wald sind weiter abgängig. Derzeit verlieren wir durch die Folgen des Klimawandels, durch Borkenkäfer, durch Pilze die geschwächte Bäume übernehmen, nahezu täglich große Waldbestände.

Hinzu kommt nun ein hausgemachtes Problem. Die Bestände an Rot- und Rehwild richten im Wald und auf den Felder massive Schäden an. Im Beitrag wird gezeigt, wie auch die Rinden von Buchen abgefressen werden. Und die Naturverjünugng keine Chance hat.vlcsnap 2021 02 04 10h31m26s129

Die Wildbestände an Rot- und Rehwild wurden belegt im südlichen Kellerwald sogar angefüttert. Dies ist nicht länger hinnehmbar, wenn wir unseren Wald schützen wollen.

https://youtu.be/rOxvrzWKFVE

Auf nationaler Ebene hat die Bundesregierung versäumt, das Jagdgesetz auf diese Aufgaben anzupassen. Siehe dazu auch die Pressemitteilung vom Dezember 2020.

Zum Diskussionspapier (Stand Dez 2020) geht es hier - "Überhöhte Wildbestände - Was muss sich wirklich ändern?"

Die Situation der klimagestressten Wälder wird zudem in der Studie "Die vergebliche Suche nach dem Superbaum" in Martin's grüner Edition ausführlich dargestellt.

» Weiterlesen

Wald,

Diskussionspapier Jagd: Überhöhte Wildbestände - Was muss sich wirklich ändern?

Titel Jagd Angesichts der Auswirkungen des Klimas auf den Wald wird auch dem Thema Jagd aktuell mehr Aufmerksamkeit gewidmet: So wird nicht nur eine Novelle des Bundesjagdgesetz vorbereitet, sondern auch der besorgniserregende Zustand des Waldes ist in den Fokus gerückt und zeigt den enormen Handlungsbedarf dort.
Das Diskussionspapier habe ich in Auftrag gegeben, um eine breite Diskussion zur bisherigen Situation im Wald, an der sich seit Jahrzehnten nichts geändert hat, zu unterstützen.


Bodenschutz & Landgrabbing,

Positionspapier LEBENDIGE BÖDEN STATT KOHLENSTOFFLAGERSTÄTTEN!

LEBENDIGE BÖDEN STATT KOHLENSTOFFLAGERSTÄTTEN!

Positionspapier zu CO2-Zertifikaten und Kohlenstoffspeicherung in Böden

Humus„Carbon farming“ heißt das neue Schlagwort, das in der EU-Kommission sowie Europas Landwirtschaftsministerien und - kammern und in vielen Projekten heiß diskutiert wird. Mit der Verabschiedung der Verordnung zur Anrechnung der Emissionen aus Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF) 2017 sollten diese Sektoren in den neuen Rahmen für die Energie-und Klimapolitik der EU für den Zeitraum 2012-2030 einbezogen werden. Die Farm to Fork Strategie der EU-Kommission befürwortet in diesem Zusammenhang auch CO2-Zertifikate für die Landwirtschaft.
Aus meiner Sicht ist das nicht zielführend, ja unter Umständen kontraproduktiv. Beim Thema Humus und Böden müssen Bodenfruchtbarkeit und Ökosystemleistungen sowie eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel im Vordergrund stehen und nicht CO2-Speicherung, Zertifikatehandel und Kohlenstofflagerstätten. Die Ökonomisierung dieses herausgenommenen Faktors im landwirtschaftlichen Ökosystem berücksichtigt den Schutz der Ökosystemleistungen nicht ausreichend und verleitet zu einseitigen Maßnahmen.

Mehre lesen in

Studie "Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft - oder warum weniger vom Schlechten nicht gut ist"

Studie "Down to earth - Zum Zustand der Böden in Europas Landwirtschaft“

 

Wald,

Hintergrundpapier zur Waldnutzung: 'Haben wir noch einen Extra-Planeten für Wald?'

Waldnutzung2Im Hintergrundpapier wird das aktuelle Spannungsfeld in dem europäische, aber auch Wälder weltweit stehen, geschildert und soll ein Diskussionsbeitrag sein, für die vielen Perspektiven, die es dabei zu berücksichtigen gilt.

- Zum einen der Anspruch, den Wald als Rohstoffquelle der "Bioökonomie" zu nutzen: Für Holz als Baumaterial und zur Papier- und Textilherstellung, aber auch zur Energieerzeugung.
- Zum anderen die gesellschaftlich hohen Erwartungen an die Wälder, wie beispielsweise der Klimaschutz, die Bereitstellung ökologischer Dienstleistungen wie den Schutz von Arten, Boden und Wasser sowie die Nutzung als Erholungsraum.
Und das alles vor dem Hintergrund des Klimawandels, der unseren Wäldern heftig zusetzt.

Mit meinem Hintergrundpapier möchte ich aufzeigen, dass bei den zahlreichen Anforderungen, die wir stellen, eigentlich 3 Wald-Planeten nötig wären, um diesen zu genügen. In den abschließenden 12 Forderungen präsentiere ich die aus meiner Sicht drängendsten und wichtigsten Handlungsschritte für einen langfristig nachhaltigen Umgang mit unseren Wäldern. Zum Hintergrundpapier zur Waldnutzung: 'Haben wir noch einen Extra-Planeten für Wald?'

Titel waldWeiterlesen zum Thema auch in der Studie:
DIE VERGEBLICHE SUCHE NACH DEM SUPERBAUM
Der Waldkiller Dürre stellt in den Schatten, dass Stickstoff aus anthropogenen Quellen und Wildrudel der Waldnatur seit Jahrzehnten massiv zusetzen, von STEPHAN BÖRNECKE

 

Dokumentarfilm im Bayrischen Rund

"Tator Wald - Hilzraub in den Karpaten"

Agrarpolitik,

Positionspapier: Stabile Systeme first, Versicherungen second!

mais KleeFörderung klimastabiler Anbaumethoden muss Vorrang haben!

Wir haben es 2018 und 2019 erlebt und das Jahr 2020 scheint ähnlich zu werden. Der Klimawandel und die damit verbundenen sehr variablen Wetterbedingungen tragen direkt (Ertragsvariabilität) und indirekt (Preisvolatilität) zu den Risiken bei, denen sich Landwirte gegenübersehen.

Risikovorsorge bedeutet daher, dass wir unsere landwirtschaftlichen Systeme ökologisch so stabil wie möglich gestalten. Das schützt Betriebe gegenüber dem Klimawandel genauso wie gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Es ist überfällig, Vorgaben und Unterstützung für eine derartige Risikovorsorge – insbesondere im Hinblick auf Ertragsrisiken durch den Klimawandel - auch in der Ausgestaltung der GAP ab 2020 verpflichtend zu verankern.

Mehr dazu im Positionspapier: Stabile Systeme first, Versicherungen second!

und in der Studie Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft - Oder warum weniger vom Schlechten nicht Gut ist

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