Kuh - Martin Häusling

Martin Häusling, MdEP

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Landschaft - Martin Häusling
Martin Häusling

Pressemitteilungen

14.02.2019
GAP-Reform: Umweltausschuss will grünere Landwirtschaftspolitik
14.02.2019
EU-Parlament verlangt: Leiden bei Tiertransporten beenden!
13.02.2019
EU-Parlament befürwortet: Zugang zu medizinischem Cannabis erleichtern
» Weitere

Termine

19.02.2019
EU-AGRI - Landwirtschaftsausschuss des Europa-Parlamentes
20.02.2019
EU-ENVI - Umweltausschuss des Europa-Parlementes
22.02.2019
Podium in Meran (Südtirol) - Futter für die Großen? Die EU-Landwirtschaftspolitik
01.03.2019
Besuch der Mitgliederversammlung im Kreis Waldeck-Frankenberg
09.03.2019
Grüner Parteirat in Hessen
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Publikationen

  • Kritischer Agrarbericht 2019 - Schwerpunkt Europa: "Die Uhr tickt"

    KAB

    Zunehmende Probleme beim Pestizideinsatz erfordern entschiedenes Umdenken

    von Martin Häusling im Kritischen Agrarbericht 2019

    Pestizide gelten in der Agrarindustrie seit dem Zweiten Weltkrieg als »unentbehrlich«. Dabei ist die Geschichte ihres Einsatzes gekennzeichnet von Sicherheits- und Unbedenklichkeitserklärungen, von auftretenden Problemen und daraus zwingend erforderlichen Verboten. Die Grundlagen eines auf intensiven Pestizideinsatz setzenden Anbausystems sind die Züchtung auf Hochertrag, intensive Stickstoff düngung und enge Fruchtfolgen. Doch anstatt dieses System angesichts der Folgen für Mensch, Natur und Umwelt insgesamt infrage zu stellen, wird am Pestizideinsatz festgehalten – trotz zunehmender Zweifel an diesem Anbausystem auch aus der Wissenschaft. Die eigentlich fortschrittliche EU-Gesetzgebung zur nachhaltigen Verwendung von Pestiziden, die auf Pestizidreduktion setzt, wird von allen Mitgliedstaaten mehr oder weniger unterlaufen. Für den Autor des folgenden Beitrages ist die Zeit der Agrarchemie vorbei und agrarökologische Anbausysteme notwendig. Ähnlich dem Klimaabkommen von Paris fordert er ein internationales Abkommen zum
    Pestizidausstieg.

    Link zum vollständigen Beitrag "Die Uhr tickt"

    Online Vollversion Kritischer Agrarbericht 2019

  • Bericht zur STUDIENVORSTELLUNG „Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft –

    Mythos klimasmarte LW Studie20187 TitelFreitag, 19. Oktober 2018. Hauptgeschäftsstelle Verband kommunaler Unternehmen (VKU), Invalidenstr. 91, 10115 Berlin.

    Am 19. Oktober lud Martin Häusling ein zu einer Studienvorstellung zum Thema klimasmarte Landwirtschaft „Warum weniger vom Schlechten nicht gut ist“. In der Studie sowie der sich anschließenden Debatte mit Expert*innen und dem Publikum ging es – vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Klimakrise – um die drei zentralen Fragen: Wie kann der Agrarsektor die Treibhausgasbilanz zu Gunsten der Kohlenstoffspeicherung verlagern? Wie kann er sich auf zunehmende Extremwetterlagen vorbereiten? und Welche Rolle können dabei Techniken wie Präzisionslandwirtschaft einerseits oder aber ökosystemare agrarbiologische Konzepte andererseits spielen? Tanja Busse, Gewinnerin des Journalistenpreises „Bio“ 2010 und des „Wertewandel“-Preises des Deutschen Tierschutzbundes 2018, leitete durch das Programm.

  • NEUE STUDIE Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft

    Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft – oder warum weniger vom Schlechten nicht gut ist

    181019 Titel Klima--> Download der Studie

    Die Studie wurde am 19. Oktober 2018 in Berlin präsentiert.

    Inahlt: In Zeiten, wo Niederschläge ausbleiben und Ernteerträge einbrechen, ist nicht nur die Frage nach einer klimaverträglichen Landwirtschaft sondern auch die nach einer Klimaanpassung der Landwirtschaft aktueller denn je. Die Studie "Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft -  oder warum weniger vom Schlechten nicht gut ist" zeigt auf, warum das System der sogenannten „modernem“ Intensivlandwirtschaft eher Klimaschädlich als klimasmart ist und warum ein paar Korrekturen mittels Big Data, Präzisionslandwirtschaft und Leistungssteigerung per Hektar oder Kuh daran nicht viel ändern werden.

    Wie Ackerbau und Tierhaltung wirklich „klimasmart“ gestaltet werden können, warum man dafür Rinder nicht verteufeln darf und wie man landwirtschaftliche Systeme „resilient“ macht, damit sie Extremwetterlagen möglichst lange  ausgleichen können, das zeigen Dr. Andrea Beste und Dr. Anita Idel in dieser Studie.

    Studien-Autorinnen

    Dr. Andrea Beste, Diplomgeografin und Agrarwissenschaftlerin. Co-Autorin des von BUND und Böll-Stiftung publizierten „Bodenatlas“.

    Dr. Anita Idel, Mediatorin (MAB) und Tierärztin, Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität. Co-Autorin des Weltagrarberichtes.

  • 3. Auflage: Wir sind dann mal weg - Die (un)heimliche Arten-Erosion, Sept. 2018

    180918 biodiv3 Am 18. September fand im Museum Wiesbaden die Präsentation der aktualisierten und überarbeiteten Studie (3. Auflage) statt. 

    Im Fokus der Präsentation der erneut aktualisierten und überarbeiteten Studie (3. Auflage) am 18. September im Museum Wiesbaden stellte Autor Stephan Börnecke die neusten Erkenntnisse zum anhaltenden Schwund der Agrarvögel, die weiter unzureichende nationale wie europäische Biodiversitätspolitik sowie die Lage nach dem EU-Verbot für drei der fünf zugelassenen Insektizide aus der Stoffklasse der Neonikotinoide vor. So unterlaufen verschiedene EU-Staaten das Verbot mit Notfallgenehmigungen. Zudem kommen nach und nach andere Gifte auf die Äcker, die ebenfalls systemisch,

  • Wege aus der Eiweißlücke, Beitrag im Kritischen Agrarbericht 2018

    KAB

    Wege aus der Eiweißlücke Stand und Perspektiven der Eiweißversorgung in der EU
    von Martin Häusling

    In Europa herrscht eine Eiweißlücke. In einem Initiativbericht des EU-Parlaments wurde die EU-Kommission bereits 2011 aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass im Rahmen der damals anstehenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ausreichende Maßnahmen und Instrumente eingeführt werden, damit der Anbau von Leguminosen attraktiver und der Eiweißmangel verringert wird. Zum damaligen Zeitpunkt importierte Europa etwa 80 Prozent der benötigten Eiweißfuttermittel, was etwa einer benötigten Anbaufl äche von 20 Millionen Hektar außerhalb der EU entspricht. Der damals zuständige Berichterstatter im EU-Parlament und Autor

  • GIFT AUF DEM ACKER? INNOVATIV GEHT ANDERS! PLÄDOYER FÜR EINE GIFTFREIE LANDWIRTSCHAFT

    180119 VA PestizideDie Studie untermauert, dass wir einen klaren Ausstiegsplan, raus aus der Pestizid-getriebenen Landwirtschaft brauchen. Dabei muss der erste Schritt das Verbot von Glyphosat und der Neonikotinoide sein, gefolgt von einem konsequenten Ausstieg aus dieser artenzerstörenden und gesundheitsgefährdenden Produktion. Begleitet werden muss dieser Prozess von der Änderung der Genehmigungspraxis in der EU, der Unterstützung der wirtschaftsunabhängigen Forschung für eine pestizidfreie Landwirtschaft und indem die EU langfristig mit Fördergeldern nur noch eine chemiefreie Produktion unterstützt.

    Download der Studie

  • Die (un-)heimliche Artenerosion in Europas Agrarlandschaften (Erweiterte und aktualisierte Auflage)

    170707 Biodiv editDie moderne Landwirtschaft provoziert eine unheimliche Artenerosion – und die Politik schaut weg. Dabei ist die Frage, ob die Erde vor einem massenhaften Aussterben von Tier- und Pflanzenarten steht, keineswegs absurd. Fünf Mal gab es das in der Erdgeschichte bisher. Droht nun die sechste Katastrophe? Doch anders als früher sind es keine natürlichen Faktoren, die den erwarteten Schub auslösen, sondern der Mensch wird für diesen Kollaps verantwortlich sein.
    In fast allen Fällen, wenn es um Verluste von Lebensräumen, von Arten, vor allem von Artendichte und Individuenzahlen, um Artenerosion geht, hat die konventionelle Landwirtschaft etwas damit zu tun. „Moderne“ Techniken,

  • STUDIE zur Neuausrichtung der europäischen Agrarpolitik

    170112 GAP Studie

    „Fundamente statt Säulen: Vorschläge für eine Neuausrichtung der europäischen Agrarpolitik"

     

    vorgestellt am Do. 12. Januar 2017 in Berlin

    Europas gemeinsame Agrarpolitik (GAP) steht am Scheideweg. Die einen sagen: Wachstum und Effektivität soll Europa aus der Krise bringen, und plädieren dafür, diesen Ansatz auch für die Agrar- und Lebensmittelwirtschaft voranzutreiben. Wir aber sagen: Mit steigenden Exporten und agroindustrieller Ausrichtung wächst auch die gesellschaftliche Kritik an einer Politik, die sich nicht nur von den gesellschaftlichen Erwartungen, sondern auch von ihren eigenen Zielen - einer ökologisch-nachhaltigen Erzeugung und dem Erhalt einer multifunktionalen Landwirtschaft mit einer Vielfalt an Betrieben - immer weiter entfernt.
    Die Agrarpolitik steht vor der Richtungswahl einer gesellschaftlich akzeptierten Neuausrichtung oder eines beschleunigten agroindustriellen Kurses, der allerdings die Legitimität steuerfinanzierter Subventionen in Frage stellt.
    Die politischen Weichen über diese Kursausrichtung werden jetzt gestellt.

Video

  • tagesschau - Mehr Kontrollen bei Tiertransporten

    2012 02 14 ARD tagesschau Tiertransporte

    "Entschliessung des EU-Parlamentes - Mehr Kontrollen bei Tiertransporten"

    Beitrag in der Tagesschau / ARD vom 14. Feb 2019

    Dauer: 2:06min

  • Martin zur Gemeinsamen Agrarpolitk

    2019 02 05 Martin zur GAP Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) vor der Re-Nationalisierung? Statt gemeinsam Klima- und Umweltschutz voranzutreiben, setzt die EU-Kommission auf Geschwindigkeit und drückt bei der GAP auf die fast leere Tube. Denn viel Neues kommt da nicht. Stattdessen dürfen die 27 Mitgliedstaaten sich einen Unterbietungswettbewerb in Sachen Klima-, Umwelt- und Tierschutz bieten. Wir sollten die Europa-Wahlen ernstnehmen und die Menschen in Europa auch über die gemeinsame Agrar-, Umwelt und Klimapolitik entscheiden lassen – am 26. Mai 2019

  • Martin im Agrar-Ausschuss zum Kernproblem der GAP

    2019 01 29 EU AGRI Martin Häusling 2In der Debatte um die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU. Martin spricht hier ein Kernproblem der Verhandlungen an. Eigentlich müsste das Parlament den ganzen Vorschlag der Kommission ablehnen, wenn dem letzten GAP-Bericht (Berichterstatter Dorfmann, daher "Dorfmann-Bericht") treu geblieben würde. Stattdessen verheddert man sich aktuell im Detail der Änderungsanträge auf den KOM-Bericht und spart politische Fragen, in welche Richtung es eigentlich gehen soll, einfach aus. Die Frage ist, ob Europa in der Agrarpolitik einen Systemwechsel hinbekommt und ökologische Ziele in die Agrarreform aufnimmt.

  • Neujahrsempfang 2019 der Grünen in Bad Kreuznach

    2019 01 17 NJE Bad KreuznachBei der Begrüßung zum Neujahrsempfang der Grünen am ersten Sonntag im Januar im Schlossparkmuseum Bad Kreuznach unterstrich Kreisvorstandssprecherin Elke Kiltz die Bedeutung der Europawahlen im Mai: „In Zeiten, in denen einige Nationen ihr Heil in einem erstarkenden Nationalismus sehen, ist es besonders wichtig, Flagge zu zeigen für Toleranz, demokratische Gesellschaften und europäische Gemeinschaftspolitik. Dafür stehen die Grünen vor Ort, im Land, im Bund und in Europa“.

    Der Gastredner Martin Häusling, gelernter Agrartechniker und Biobauer aus Hessen und seit 2009 engagierter Agrarpolitiker im Europaparlament, betonte, dass die Grünen in Europa der Motor einer ökologischen Agrar-, Umwelt-, Verkehrs- und Klimapolitik sind. „Wir müssen die Industrialisierung und Chemisierung der Landwirtschaft stoppen und den Betrieben gesunde Zukunftsperspektiven bieten. Zahlungen an Bauern aus den Töpfen der EU müssen an wirklichen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften gebunden werden“, erklärte Häusling während seiner Rede.

    Das Artensterben ist laut Häusling neben dem Klimawandel die zweite akute globale Bedrohung. „Überall auf der Welt sind Tier- und Pflanzenarten bedroht. Wir erleben aktuell eine massive Erosion nicht nur bei der Vielfalt, sondern auch bei der Anzahl. Wildtiere, aber auch Insekten, Vögel und Tiere der Agrarlandschaft sowie Pflanzenarten verschwinden in rasendem Tempo - und unwiderruflich von unserem Planeten, wenn wir nicht entschlossen gegensteuern. Die Europagrünen haben entscheidend mit dazu beigetragen, dass die größten Bienen-Killer in Europa, die Neonikotinoide, verboten wurden“, erläuterte Häusling.

    Die Grünen im Europaparlament sind unverzichtbar für Klima, Umwelt, Menschenrechte, Demokratie und faire Sozialpolitik. Sie müssen bei der Europawahl gestärkt werden. Das war einhellige Meinung auch bei den Gesprächen an den Stehtischen nach den offiziellen Reden.
      
    „Leckeres regionales Essen aus der Lohmühle und gute Musik der Band „VierLeit“ aus der Region waren die passende Begleitung für bündnisgrüne Politikdiskussion an dem Sonntagmorgen. Wenn dann noch die Umgebung so schön ist, wie das Museum im Schlosspark in Bad Kreuznach, kann es nur eine rundum gelungene Veranstaltung werden, zeigt sich Vorstandssprechern Elke Kiltz zufrieden.

    „Die Zusage des Europaabgeordneten Martin Häusling rundete den Empfang perfekt ab und ca. 80 Interessierte, darunter gleich vier Landtagsabgeordnete, folgten unserer Einladung. Die Mischung aus aktueller Politik, Kultur und Genuss war genau richtig für den erfolgreichen Neujahrsempfang“, resümierte Kiltz.

    Video zu Martins Rede: https://youtu.be/yJT-7yzV5js

  • Geschichte im Ersten - Die Macht der Bauernlobby (2019)

    2019 01 14 ARD Bauernlobby

    Die ARD Doku skizziert die Geschichte des deutschen Bauernverbandes. Martin erläutert das Aufkommen der ökologischen Landwirtschaft in den 1980er Jahren ab 23:20min.

     

    Quelle:

    Das Erste - Geschichte im Ersten: Akte D (1) - Die Macht der Bauernlobby

    Der Deutsche Bauernverband ist eine der mächtigsten Lobbyorganisationen, die es in der Bundesrepublik gibt. Ein Grund dafür liegt in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Lebensmittel waren knapp und Landwirte wichtig.

    https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzZlMjJkY2E2LWI2MjItNGMwYS1hMmNkLWE2MDY4YjQ4YzYwZA/geschichte-im-ersten-akte-d-1

  • Bewerbung auf Platz 6 der grünen Europa-Liste

    2018 Bewerbung EUListe MartinHaeusling Platz06Meine Bewerbung für Platz 6 der grünen Europa-Liste 2019

    Wir Grüne haben in Europa gerade im Bereich Umwelt und Agrar in den letzten Jahren vieles voran gebracht. Wir konnten ein Verbot von drei Bienengiften (Neonicotinoiden) erreichen und haben bei der Chemie und der Gentechnik auf dem Acker wichtige Debatten ins Rollen gebracht.

    Wir Grüne setzen uns gegen das massive Artensterben ein, damit die Biodiversität wieder Einzug in die Agrarlandschaft hält. Dafür brauchen wir die Agrarwende!

    Als Berichterstatter konnte ich die neue Öko-Verordnung mitgestalten. Damit haben wir Grüne den Weg bereitet, dass sich ökologische Produkte in Europa weiter etablieren und wollen dies auch zukünftig vorantreiben. Das nützt den Landwirten, dem Klima, der Natur, den Tieren und den Verbrauchern.

    Aktuell haben wir eine Entscheidung zum Plastikmüll erreichen können, die einen ersten Schritt zur Reduzierung macht. Natürlich machen wir nicht beim Strohhalm halt. Unser Ziel ist es die Plastikfluten von Einwegflaschen und Plastiktüten in die Umwelt zu stoppen und den Verpackungswahn in Industrie und Handel zu beenden.

    Gemeinsam mit allen Grünen möchte ich diese grünen Herzensthemen zu einem Erfolg führen, der eine zukünftige giftfreie Umwelt möglich machen kann. Ich bewerbe mich für Platz 6 der grünen Europa-Liste und habe dafür die Voten meines LV Hessen sowie der BAG Landwirtschaft und BAG Ökologie erhalten, wofür ich mich herzlich bedanke.

    Für echten Klimaschutz, für wirksamen Umweltschutz, für eine Agrarwende und Landwirtschaft ohne Chemie, für den Erhalt der Biodiversität. Dafür stehe ich. Am 10. November 2018 trete ich bei der grünen Bundesdelegiertenkonferenz zur Wahl um Platz 6 an und freue mich über Euer Vertrauen.

    Euer Martin

    Video bei Youtube: https://youtu.be/kuojYVvGJJM (1m20s)

FRAGE? ANTWORT!

Aufgetischt- der Agrarpolitische Crashkurs beantwortet euch eure Fragen zur Agrarpolitik, die ihr immer schon mal wissen wolltet.

Kurz, informativ, grün kommentiert.

Wir freuen uns auf eure Fragen!

Pressefoto

Martin Häusling

Martin Häusling (5MB)

Aktuelle Beiträge

26. September 2018
EU-Agrarreform (GAP) ,

Vorschlag der EU-Kommission zur GAP stark verbesserungswürdig

WieseDie Vorschläge der Europäischen Kommission (KOM) zur Novelle der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), zum Strategieplan zur GAP (siehe Dokument I und II), zur gemeinsamen Marktorganisation und zur Finanzierung der GAP (siehe Dokument I und II) liegen seit Juni 2018 vor. Künftig sollen die Maßnahmen für die Entwicklung der ländlichen Räume und die Maßnahmen für Direktzahlungen zusammenfließen. Das ist problematisch, da es nach den Vorstellungen der KOM möglich sein soll, die Gelder für die Entwicklung der ländlichen Räume zugunsten der Direktzahlungen der Betriebe extrem einzukürzen. Darüber hinaus verwenden viele Mitgliedsländer die Mittel zur Entwicklung der ländlichen Räume zusammen mit Mitteln andere Strukturförderungen. Das soll künftig nach Ansicht der Kommission nicht mehr möglich sein.

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16. Juli 2018
Pressespiegel,

Weser-Kurier: Gastkommentar "Neue Düngeverordnung reicht nicht aus"

Güllehänger

Die neue Düngeverordnung reicht nicht aus
Die Nitratwerte im Grundwasser übersteigen die Grenzwerte und Deutschland verstößt gegen gültiges Unions-Recht.

Mein Gastkommentar zeigt auf, warum auch die neue Düngeverordnung nicht ausreicht.

Weiterlesen im Weserkurier vom 16.07.2018

10. Juli 2018
Videos und Radiobeiträge,

ARD: Europas dreckige Ernte

2018 07 09 ARD dreckige Ernte 03 

ARD-Dokumentation:
Europas dreckige Ernte

09.07.18 | 43:55 Min. | Verfügbar bis 09.07.2019

Die Supermärkte sind voll mit günstigem Obst und Gemüse. Aus Spanien kommt die meiste Ware, auch Italien ist ein wichtiger Lieferant. Wie können die Länder so günstig produzieren? Der Film deckt katastrophale Arbeitsbedingungen auf.

18. September 2018
Publikationen,

3. Auflage: Wir sind dann mal weg - Die (un)heimliche Arten-Erosion, Sept. 2018

180918 biodiv3 Am 18. September fand im Museum Wiesbaden die Präsentation der aktualisierten und überarbeiteten Studie (3. Auflage) statt. 

Im Fokus der Präsentation der erneut aktualisierten und überarbeiteten Studie (3. Auflage) am 18. September im Museum Wiesbaden stellte Autor Stephan Börnecke die neusten Erkenntnisse zum anhaltenden Schwund der Agrarvögel, die weiter unzureichende nationale wie europäische Biodiversitätspolitik sowie die Lage nach dem EU-Verbot für drei der fünf zugelassenen Insektizide aus der Stoffklasse der Neonikotinoide vor. So unterlaufen verschiedene EU-Staaten das Verbot mit Notfallgenehmigungen. Zudem kommen nach und nach andere Gifte auf die Äcker, die ebenfalls systemisch,

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10. Juli 2018
Agro-Gentechnik,

Offener Brief der Handelsketten zur neuen Gentechnik

2018 07 10 VLOG offener BriefDie großen Handelsketten Rewe, Edeka, Lidl, Aldi und andere haben sich in einem offenen Brief an die EU-Kommission gewandt. Die Unternehmen fordern dringend den Schutz bestehender Qualitätsstandards bei Lebensmitteln, insbesondere vor den sogenannten neuen Züchtungsmethoden wie CRISPR/CAS, die als Gentechnik zu kennzeichnen sind.

Der offene Brief ist hier nachzulesen.

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10. Juli 2018
Agro-Gentechnik,

Innovative Hofprojekte stärken statt Risikotechnologien!

In wenigen Tagen steht eine wichtiges Urteil des Europäischen Gerichtshofs an: Sollen Pflanzen und Tiere, die mithilfe von neuen biotechnologischen Methoden gezüchtet wurden, als Gentechnik eingestuft werden oder nicht? Wir GRÜNE sind der Meinung, dass die neuen Biotechnologien den EU-Gentechnikgesetzen unterworfen werden müssen, inklusive deren Risikobewertungs-, Verfolgbarkeits- und Kennzeichnungspflichten. Doch die Industrie-Lobby steht schon in den Startlöchern: Sobald die EuGH-Entscheidung auf dem Tisch liegt, wird sie für eine möglichst lasche Interpretation werben.

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