Artenvielfalt statt Sojawahn
Eiweißmangel in der EU: Wie lässt sich das seit langem bestehende Problem lösen?
Im Rahmen der Veranstaltung am 23.09.11 wurde die von Martin Häusling in Auftrag gegebene gleichnamige Studie vorgestellt. Im Anschluss daran beleuchteten Referenten aus Politik, Wissenschaft und Verbänden das Thema. Das Programm, die Studie und die Präsentationen finden Sie nachstehend.
Alle Präsentationen vom 23.09.11:
Eiweißmangel in der EU – wie positioniert sich das Europäische Parlament?
Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments und Agrarsprecher der Grünen/EFA im Europäischen Parlament
Vorstellung der Studie: „Artenvielfalt statt Sojawahn. Das Proteindefizit in der EU- wie lässt sich das seit langem bestehende Problem lösen?“
Dr. Andrea Beste, Büro für Bodenschutz und ökologische Agrarkultur, Autorin der Studie
Das EU-Projekt „Legumes Futures“ – Inhalte und Stand
Dr. Johann Bachinger, Leibnizzentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF)
Die ökologische Wirkung von Leguminosen in Fruchtfolgen
Dr. Thomas Nemecek, Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART
Leguminosenförderung in Deutschland, Chancen und Hemmnisse
Dr. Manuela Specht, Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP)
Vorstellung des Bayerischen Aktionsprogramms "Heimische Eiweißfuttermittel"
Robert Schätzl, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Agrarökonomie