Grüne Europagruppe Grüne EFA

Termin Archive

Februar - 2016

10.02.2016 - Biofach 10.-12.02.

10.02.2016 - Biofach: IFOAM EU Policy Day - Öko Richtlinien, Zertifizierung, Gesetzgebung, Forum Politik

10 february, 16:30 h, St. Petersburg Room E  

Öko Richtlinien, Zertifizierung, Gesetzgebung, Forum Politik
EU Policy Day, organised by IFOAM EU in cooperation with BIOFACH
In March 2014 the European Commission published its legislative proposal for a new organic regulation. The next and last
step in this process is represented by the ‘trilogue’ negotiations between the three EU institutions to agree on a final legal text,
presumably at the beginning of 2016. Taking into consideration the three institutions’ proposals, trilogue outcomes on certain
regulation areas can be already foreseen and discussion can be kicked off.The policy day will bring together the EU policy
makers and the organic sector to discuss the possible changes that the sector will have to be facing when the new organic
regulation is adopted.

Presenter
     Marco Schlüter, IFOAM EU Group, Belgium

Speakers
•    Miltiades Krimizis, EU Commission, Belgium
•    Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments/Bündnis 90 Die Grünen, Belgium
•    Christopher Stopes, IFOAM EU Group, Belgium
•    Bavo van den Idsert, IFOAM EU Group, Belgium
•    Thomas Fertl, Bio Austria, Austria

05.02.2016 - Neujahrsempfang Kreisverband Schwalm-Eder

ab 18:30 mit Gastredner Minister Dr. Robert Habeck

in Wabern

Januar - 2016

24.01.2016 - Der neue Nationalpark: Artensterben stoppen – Lebensqualität sichern

 Sonntag, 24.01.2016, 14:00 – 16:00 Uhr
KIBB, am Barbararing 77, 55743 Idar-Oberstein

Der Kreisverband Birkenfeld von Bündnis90/Die Grünen lädt ein:

Der neue Nationalpark: Artensterben stoppen – Lebensqualität sichern
Welche Chancen bieten sich durch den neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald für Mensch und Natur in der Region? Wie trägt der Nationalpark dazu bei, den rasenden Verlust der Artenvielfalt zu begrenzen und unsere Lebensqualität zu sichern? Der Kreisverband von Bündnis90/Die Grünen Birkenfeld möchte zu diesen und weiteren Fragen mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Im Rahmen einer Verköstigung regionaler und biologischer Produkte gibt es die Möglichkeit, am Samstag, den 24.01. von 14 -16 Uhr mit Staatsministerin Ulrike Höfken, dem grünen Europaabgeordneten Martin Häusling und weiteren Gästen aus der Region, über den Zusammenhang von Naturschutz, Regionalentwicklung und den Erhalt unserer Lebensqualität zu diskutieren.

Seien Sie dazu herzlich eingeladen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Thomas Petry (Landesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen Rheinland-Pfalz, Vorsitzender des Kreisverbandes Birkenfeld von Bündnis 90/Die Grünen): Mobil: 0171-7722004

 

21.01.2016 - Europa in Frankfurt: Welche Auswirkungen hat TTIP auf unsere Region?

PODIUMSDISKUSSION
Europa in Frankfurt: Welche Auswirkungen hat TTIP auf unsere Region?
21. Januar 2016 um 19 Uhr c.t.
PEG-Gebäude – Raum 1.G 191
Moderation Prof. Dr. Sandra Eckert, Goethe-Universität Frankfurt

Es diskutieren:
Martin Häusling, MdEP, Grüne
Philipp Jacks, DGB Region Frankfurt am Main
Dr. Wolf Klinz, MdEP a.D., FDP
Andreas Povel, American Chamber of Commerce in Germany e.V.
Dr. Jürgen Ratzinger, IHK Frankfurt

Die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen den USA und Europa hat in Deutschland eine kontroverse Debatte ausgelöst. Die Podiumsgäste diskutieren die potentiellen Auswirkungen des Abkommens auf unsere Region als Lebensraum und Wirtschaftsstandort.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Prof. Dr. Sandra Eckert
Juniorprofessur Politik im Europäischen Mehrebenensystem
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Dezember - 2015

10.12.2015 - Pharma pollution - An ignored cause of antimicrobial resistance

151210 pharma pollutionJoin EPHA, Health Care Without Harm, and MEP hosts Martin Hausling (Greens/EFA) and Jasenko Selimovic (ALDE) to discuss a long-neglected cause of antimicrobial resistance (AMR) - pollution of the natural environment arising from irresponsible antibiotic manufacturing and untransparent global supply chains, as well as from the overuse of antibiotics in veterinary medicine.

website and PROGRAMM

Speakers will include representatives from civil society, the pharmaceutical industry, as well as EU and international policymakers.

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WHEN: THURSDAY 10 DECEMBER 2015
TIME: 10H00 - 13H00

VENUE: EUROPEAN PARLIAMENT
ROOM: P5B001, Paul-Henri Spaak

A buffet lunch will be provided at 13h00.

In case of questions, please contact us at Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. or +32 (0) 2 233 3883

01.12.2015 - Lunchdebate zum Stand des EU-Zulassungsverfahren für Glyphosat

151201 Lunchdebate gly Videomitschnitt der Lunchdebatte (1:15h)

 vom 1. Dezember 2015 von 12.30 - 14.00 Uhr
in der Landesvertretung  Nordrhein-Westfalen, Rue Montoyer 47, 1000 Brussels


Programm und Referenten:

Seit Monaten kommt das mit Abstand meistverwendete Pestizid Glyphosat nicht mehr aus den Schlagzeilen und macht die routinemäßige EU-Wirkstoffprüfung

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zur brisanten Angelegenheit. Experten treffen zutiefst widersprüchliche Risikoeinschätzung und provozieren Vertrauensfragen über die Qualität und Unabhängigkeit federführender Institutionen. Während die Krebsforschungsagentur der WHO Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für Menschen eingestuft hat, sehen das Deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Glyphosat keine Probleme in seiner Verwendung. Die EU-Kommission wird bis Mitte 2016 über die Neuzulassung von Glyphosat entscheiden.

November - 2015

26.11.2015 - HBS BaWü und Nabu: Boden gutmachen

19.30 Uhr Landgasthof Grüner Baum, Sinsheim
Landwirtschaft und Bodenschutz

Wie kein anderer Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft von der Qualität des Bodens abhängig. So zählt der Kraichgau, der für seine fruchtbaren Böden bekannt ist, zu den Kornkammern Süddeutschlands. Dennoch hat insbesondere die konventionelle Landwirtschaft mit Bodenverdichtung, Erosion und Humusverlust zu kämpfen. Auch im Kraichgau hat die intensive landwirtschaftliche Nutzung bereits zu großflächigen
Erosionserscheinungen geführt. Durch Fruchtfolge, Düngung, Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung oder Maschineneinsatz stehen aber auch viele Maßnahmen zur Verfügung, um die Ressource Boden zu schonen. Wie wirken sich Bewirtschaftungsverfahren auf den Boden und die Bodenfruchtbarkeit aus? Welche Rolle können der ökologische Landbau oder die im Kraichgau verbreitete konservierende Bodenbearbeitung
spielen? Was muss sich bei Produkt- und Bodenpreisen ändern, damit der Boden nachhaltig bewirtschaftet werden kann? Brauchen wir mehr politische Regulierung, um den Boden zu schützen? Was bedeutet das Scheitern einer EU-Bodenschutzrichtlinie?
Mit
Horst Sandbühler, Landwirtschaftsmeister, spezialisiert auf reduzierte Bodenbearbeitung
Martin Häusling, MdEP, Koordinator für die Grünen/EFA im Agrarausschuss (AGRI)
Michael von Gemmingen, Landwirt
Moderation
Matthias Strobl, Landesanstalt für die Entwicklung der Landwirtschaft und der Ländlichen Räume (LEL)
In Kooperation mit dem NABU Sinsheim.

18.11.2015 - Boden. Der vergessene Schatz: Eine europäische Perspektive

151118 whysoilmatters poster finalÖffentliche Konferenz von 09:30 to 13:00 im Europäisches Parlament, Brüssel. Raum ASP 1G3

Programm

Der Boden ist ein lebendiges Ökosystem, das für die Gesundheit aller Lebewesen von grundlegender Bedeutung ist. Ein gesunder, lebendiger Boden erhält die Biodiversität, schützt und nährt die Pflanzenwelt und trägt durch den Aufbau von Humus zur Eindämmung des Klimawandels bei. Nur auf gesunden Böden gedeihen gesunde Lebensmittel. Aber der Boden ist bedroht. Jedes Jahr verlieren wir geschätzte 24 Milliarden Tonnen an fruchtbarem Boden durch Erosion.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns um den Schutz des unermesslichen Schatzes, den unser Boden darstellt, kümmern. Nur so kann sich die Menschheit dauerhaft und nachhaltig ernähren, nur so ist eine Zukunft ohne Ackergifte denkbar, nur so lässt sich der Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten, und nur so können Klimawandel und extreme Wetterereignisse eingedämmt werden. WEITERLESEN

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