Grüne Europagruppe Grüne EFA

Termin Archive

Mai - 2022

04.05.2022 - Ernährungsunsicherheit als Folge des Kriegs in der Ukraine? Droht sie wirklich? Was gilt es nun zu tun?

Online-Veranstaltung von MdEP Martin Häusling & MdEP Sarah Wiener am 4. Mai von 16.00 - 18.00 Uhr

Aufzeichnung der Zoom-Veranstaltung auf YouTube:
https://youtu.be/WK-usS5Q_RE

Veranstaltungsbericht:

Pandemie, Krieg, Klima und Artenschwund: Grüne diskutierten mit Experten über Ernährungskrise

Transformation zur Agrarökologie statt exorbitante Gewinne für die Agrarindustrie

220504 screenshot für youtubeEine Explosion der Zahl hungernder Menschen auf der einen und extrem steigende Gewinne bei den Dünger- und Pestizidherstellern auf der anderen Seite: Die sich, in Folge von Pandemie und Ukrainekrieg, aber

April - 2022

28.04.2022 - Online-Workshop - Der „wahre“ Preis: Illusion oder realistische Utopie?

Aufzeichnung unter: Dokumentation des Workshops „Der ,wahre‘ Preis: Illusion oder realistische Utopie?“

 

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. (Bundesverband) lädt ein Fachpublikum aus der Lebensmittelbranche, von Nichtregierungsorganisationen, von Verbraucherorganisationen und aus der Politik zum Online-Workshop „Der ‚wahre‘ Preis: Illusion oder realistische Utopie?“ am 28. April 2022 (15:00 - 17:45 Uhr) ein.

Online-Workshop „Der ,wahre‘ Preis: Illusion oder realistische Utopie?“ Donnerstag, 28. April 2022 (15:00 – 18:00 Uhr)

In einem vom Umweltbundesamt geförderten Projekt beschäftigt sich die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. (Bundesverband) mit den externen Kosten von Lebensmitteln und den Möglichkeiten, diese zu internalisieren. In den vergangenen Monaten haben wir qualitative Interviews mit wissenschaftlichen Experten und relevanten Stakeholdern sowie eine (nicht-repräsentative) Verbraucherbefragung durchgeführt. Nun wollen wir die Ergebnisse einem Fachpublikum präsentieren und mit Vertreter/innen verschiedener Stakeholdergruppen diskutieren, wie der Weg zu „wahreren“ Lebensmittelpreisen aussehen und gelingen kann.

Nachfolgend finden Sie das aktuelle Tagungsprogramm.

26.04.2022 - DUH Tagung Zukunft der Tiergesundheit - Reserveantibiotika im Stall

Die Zukunft der Tiergesundheit - und die Frage der Reserveantibiotika im Stall

 am 26.4.2022, 12:30-16:30 Uhr

Im Jahr 2022 stehen wichtige Entscheidungen an für die Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen: In Deutschland verspricht der Koalitionsvertrag eine Tiergesundheitsstrategie und die Reduktion des Antibiotikaverbrauchs bei Tieren. In Brüssel wird kontrovers über die Liste der Reserveantibiotika diskutiert, die nicht mehr bei Tieren eingesetzt oder aber zur Behandlung ganzer Tiergruppen verboten werden sollen. Die Gruppenbehandlung in Form der Metaphylaxe soll reduziert werden. Und wie genau dies zu regeln und zu erreichen ist, das möchten wir aktuell gemeinsam Ihnen debattieren.

Welche aktuellen Entwicklungen sehen wir mit Blick auf Antibiotikaresistenzen im Stall, am Schlachthof und im Fleischregal? Warum sind Reserveantibiotika so zentral wichtig für Mensch und Tier? Was plant die neue Bundesregierung und wie kann die Zivilgesellschaft politische Entscheidungen in Brüssel und Berlin zur Tiergesundheit und zur Bekämpfung der Antibiotikaresistenzen mitgestalten?

Anmeldung bitte auf der Veranstaltungswebseite, der Sie auch aktualisierte Informationen entnehmen können: Die Teilnahme ist kostenlos.

Tagungssprachen: Deutsch & English

English version of invitation and program here.

 

Programm
12:30 h Begrüßung
Sascha Müller-Kraenner, Geschäftsführer der DUH
Einleitung: One-Health als Leitbild für die Tiergesundheit - Reinhild Benning, DUH Teamleiterin Landwirtschaft
13:00 h Auf dem Weg zu einer besseren Tiergesundheit - Staatssekretärin Silvia Bender, BMEL (angefragt)
13:30 h Antibiotika mit höchster Priorität für den Menschen – Stand der Resistenzen und Resistenzbekämpfung: Dr. Bernd Alois Tenhagen, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
14:00 h Pause
14:30 h Die Bedeutung der Reserveantibiotika für Menschen in Europa: Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Standing Committee of European Doctors (CPME), Vorsitzender der „Working Group on Pharmaceuticals“ des CPME (angefragt)
15:00 h 2022 – ein Ja(hr) zur Rettung der Reserveantibiotika?: Martin Häusling, MdEP Federführend im Umweltausschuss
15:30 h Diskussion im Plenum
Neue Wege zur Antibiotikaminimierung in der Tierhaltung:
- Staatssekretärin Silvia Bender
- Martin Häusling, MdEP Federführend im Umweltausschuss
- Dr. Bernd Alois Tenhagen, BfR
- Prof. Wolf-Dieter Ludwig, CPME
- Reinhild Benning, DUH Teamleiterin Landwirtschaft
16:30- Zusammenfassung und Ausblick

21.04.2022 - Deep-dive briefing: Detection and traceability of new genomic techniques for GMOs

220421 gmo detection

Einladung

Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

06.04.2022 - KV Grüne M-Land: Die Folgen des Ukrainekriegs für die Landwirtschaft und die Agrarpolitik

Mittwoch, den 06. April 2022 19:30 bis 21:30 Uhr Veranstaltet von: GRÜNE Landkreis München

Anmeldne unter https://gruene-ml.de/blog/termin/kreisversammlung-im-april-3/

Terminhinweis: Der Krieg in der Ukraine lässt niemanden kalt. Auf unserer April-Kreisversammlung wollen wir gemeinsam über die vielfältigen politischen Auswirkungen des Krieges diskutieren. Wir haben hierzu den europapolitischen Fokus auf das Thema Ernährung und Landwirtschaft gelegt. Wir freuen uns, dass der Agrarexperte der grünen Europagruppe Martin Häusling MdEP für uns die Geschehnisse einordnet und mit uns diskutiert.

Die Ukraine gilt als “Kornkammer” Europas und ist wichtiger Exporteur für Getreide und Sonnenblumen-Produkte. Der Krieg zwingt uns daher, über die Agrar- und Ernährungspolitik neu nachzudenken. Der erwartbare Ausfall der Ukraine und Russlands als Versorger der Welt mit Getreide wird in vielen Ländern zu Engpässen und noch unbekannten Auswirkungen führen. Viele Fragen stellen sich: Wie ist die Getreideversorgung in Europa, was muss Europa leisten, z. B. für Ägypten, das 80 Prozent seines Weizens aus der Ukraine und Russland bezieht? Müssen wir unsere deutsche und europäische Agrarpolitik, bei der 70 Prozent des Getreides in den Futtertrögen landet, überdenken? Kann nur die intensive konventionelle Landwirtschaft helfen und fällt die ökologische Landwirtschaft zurück?

Europa muss seiner Verantwortung gerecht werden und die Länder, vor allem im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika, mit Getreide versorgen – wie das mit grüner Politik gelingen kann, das erläutert Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament.

Im Anschluss wählen wir die Delegierten für den Kleinen Parteitag (Sa., 14.05.22, 10-16 Uhr, online). Bitte halte Deine Zugangsdaten zum Grünen Netz bereit, um Dich an der Wahl mithilfe des Tools Abstimmungsgrün beteiligen zu können.

März - 2022

11.03.2022 - Online-Veranstaltung Häusling & WWF: Entwaldungsfreie Lieferketten: Versteckte Umweltzerstörung in unseren Lebensmitteln und Holzprodukten beenden!

Online-Veranstaltung von MdEP Martin Häusling & dem WWF

Konsum ohne böse Nebenwirkungen -

Versteckte Umweltzerstörung in unseren Lebensmitteln und Holzprodukten beenden!

Freitag, 11. März von 14.00 - 16.00 Uhr

Übersetzung: EN-DE; DE-ENEntwaldung wwf

Aufzeichnung der Veranstaltung

 

 

Weltweit wurden zwischen 1990 und 2020 420 Millionen Hektar Wald zerstört. Ein wesentlicher Faktor für Entwaldung ist die Ausbreitung landwirtschaftlicher Flächen für die Erzeugung von global gehandelten Rohstoffen und Gütern. Zwischen 2002 und 2017 waren der Anbau von sechs Rohstoffe für etwa 80% der tropischen Entwaldung verantwortlich: Soja, Palmöl, Rindfleisch, Holz, Kakao und Kaffee.

10.03.2022 - Online-Fachgespräch zur Revision der Erneuerbare Energien-Richtlinie „Wie gelingt der Umbau für mehr Klimaschutz im Verkehr?“

von 15:00 – 17:00 Uhr

Der Verkehr ist einer der größten Treiber der Klimakrise. Er verursacht in Europa rund ein Viertel der gesamten Treibhausgasemissionen – Tendenz in den letzten Jahren sogar steigend. Selbst im Pandemiejahr 2020 lagen die Verkehrsemissionen in der EU deutlich über dem Niveau von 1990. Eine grundlegende Trendwende ist dringlich: Das laufende Jahrzehnt ist laut IPCC entscheidend für die Bewältigung der Klimakrise. Dazu muss auch der Verkehrssektor endlich seinen Beitrag leisten.

Die Erneuerbare Energien-Richtlinie (Renewable Energy Directive, RED) macht den Mitgliedstaaten seit 2009 Vorgaben für den Einsatz nicht-fossiler Kraftstoffe im Verkehrssektor – mit dem Ziel, die Emissionen zu senken. Derzeit wird die RED überarbeitet und es werden die rechtlichen Grundlagen für den Rest des Jahrzehnts geschaffen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Rolle verschiedene Energieträger und Kraftstoffe – von Biokraftstoffen über Strom bis E-Fuels – in Zukunft spielen können und sollen. Das Resultat der letzten zehn Jahre war ein Boom von Biokraftstoffen aus Nahrungs- und Futtermittelpflanzen. Um in Zukunft einen Beitrag zum Klimaschutz im Verkehr leisten zu können, muss die RED neu ausgerichtet werden – mit dem Ziel, den Anteil von erneuerbarer Energie im Verkehr nachhaltig zu erhöhen, ohne dabei Natur und Biodiversität zu schädigen oder kostbaren Ökostrom ineffizient einzusetzen.

EU-Parlament und EU-Rat erarbeiten derzeit ihre Positionen zur RED. Wir möchten uns daher im Rahmen einer Online-Diskussion genauer mit diesem aktuellen Thema auseinandersetzen und darüber diskutieren, welche Erfüllungsoptionen im Rahmen der RED gefördert werden sollten und wie die RED den größtmöglichen Beitrag zum Klimaschutz im Verkehr leisten kann.

Als Referent:innen haben zugesagt:

  • Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments, Die Grünen/EFA
  • Daniel Oliveira, Referent beim Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
  • Chelsea Baldino, Wissenschaftlerin beim International Council on Clean Transportation
  • Kathrin Anna Frank, Fachreferentin für Entwaldungsfreie Lieferketten, Deutsche Umwelthilfe

Moderation:     Deutsche Umwelthilfe

Fragen zur Veranstaltung richten Sie bitte an Frau Frank: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Februar - 2022

23.02.2022 - Einladung zu Online-Podium: Carbon Farming – Allheilmittel auf dem Weg zur Klimaneutralität oder Greenwashing?

Mittwoch, 23. Februar von 14.00 - 16.00 Uhr 

Anmeldungen bitte über Zoom

HumusZur Erreichung des EU-Ziels, bis 2050 klimaneutral zu werden, wird auch auf (landwirtschaftliche) Böden als CO2-Senke gesetzt. Beim sogenannten Carbon Farming sollen Landwirt*innen für die Speicherung von CO2 in Böden honoriert werden. Die EU-Kommission will bis Ende 2022 einen EU-Rechtsrahmen für CO2-Zertifikate vorschlagen und setzt bei der Honorierung vor allem auf die Messung des C-Gehalts in Böden und privatwirtschaftliche Modelle.

Von EU-Kommission und Landwirtschaftsverbänden hört man häufig das reizvolle Versprechen, mit Carbon Farming könnte gleichermaßen die Wirtschaftlichkeit der landwirtschaftlichen Betriebe und der Klimaschutz unterstützt werden. Bei dieser Debatte werden die Potentiale des Carbon Farming allerdings sehr hoch angesetzt. Die Speicherung von Kohlenstoff in ackerbaulich genutzten Böden ist aufwändig und unsicher, die Klimarelevanz fraglich. Zudem ist eine langfristige Speicherung kaum sicherzustellen. Deutlich mehr Potential besteht da bei Grünland und Mooren. Deutlich mehr Relevanz hat der Humusaufbau für die Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel, doch das geht in der Carbon Farming Begeisterung meist völlig unter.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diskutieren, inwieweit Carbon Farming ein sinnvolles Instrument zur Steuerung von Humusaufbau und auf dem Weg zur Klimaneutralität sein kann und wie dabei speziell CO2-Zertifikate zu bewerten sind.

Leitfragen

  • Carbon Farming: Was bringt Klimaschutz und was nicht?
  • Welche Potentiale bieten Moore und Grünland im Vergleich zum Ackerbau?
  • Sollen CO2-Zertifikate für den Humusaufbau Emissionen aus anderen Sektoren kompensieren?
  • Machen Böden als langfristige Kohlenstoffsenke Sinn?
  • Humusaufbau im Ackerbau als Klimaanpassung oder als Klimaschutz?

Programm

14:00 Uhr  Begrüßung & Einführung mit Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments

14:05 Uhr  Fachliche Podiumsdiskussion: Wie und wo macht Kohlenstoffspeicherung im Boden Sinn?

  • Mit Franz Rösl, IG Gesunder Boden
  • Dr. Anita Idel, Veterinärin und Mediatorin, Grünlandexpertin
  • Prof. Hans Joosten, Landschaftsökologe und Moorforscher
  • Patrick Worms, Agroforstexperte World Agroforestry Centre

15:00 Uhr   Politische Podiumsdiskussion: Wie kann man Carbon Farming sinnvoll für Klimaschutz und Landwirtschaft gestalten?

  • Mit Martin Häusling, MdEP
  • Dr. Ophelia Nick, Parl. Staatssekretärin Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
  • Christian Holzleitner, Referatsleiter DG CLIMA EU-Kommission
  • Dr. Rolf Sommer, Fachbereichsleiter Landwirtschaft und Landnutzungswandel WWF
  • Steffen Pingen, Fachbereichsleiter Umwelt und ländlicher Raum beim Deutschen Bauernverband

15:55 Uhr   Schlussworte Martin Häusling, MdEP  

Moderation: Dr.Tanja Busse

Anmeldungen bitte über Zoom

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Lara Schmidt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Veranstaltung wird über Zoom stattfinden.

 

Zum Thema:

Studie „Greenwashing & viel Technik! Vermeintlich nachhaltige Lösungen für die Landwirtschaft“ von Dr. Andrea Beste, Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur, im Auftrag von Martin Häusling,

Positionspapier zu CO2-Zertifikaten und Kohlenstoffspeicherung in Böden

Januar - 2022

21.01.2022 - Kulinarik im 21. Jahrhundert: Wie kann ein modernes, nachhaltiges Agrar- und Ernährungssystem gelingen?

Einladung zur Online-Veranstaltung

Kulinarik im 21. Jahrhundert: Wie kann ein modernes, nachhaltiges Agrar- und Ernährungssystem gelingen?

Am 21. Januar 2021, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr


sarah u Martin  Die EU-Kommission hat mit dem „Grünen Deal“ und der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ sehr positive Signale zum nachhaltigen Umbau der Wirtschaft gesendet und damit mutige und visionäre Papiere vorgelegt. Die europäische Wirtschaft muss sich neu ausrichten und Nachhaltigkeit, Kreislaufgedanken und ein zukunftsfähiges Agrar- und Ernährungssystem etablieren. Doch wie kann das gelingen? Welche Potenziale stecken in der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ und was leistet sie für eine Kulinarik des 21. Jahrhunderts?

Anmeldungen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Veranstaltung wird über Zoom stattfinden. Wir senden Ihnen die Zugangsdaten rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung zu.

Tagesordnung

14:00 Uhr        Begrüßung durch Sarah Wiener und Martin Häusling, Mitglieder des Europäischen Parlaments

Wahre Kosten als Treiber für ein zukunftsfähiges Agrar- und Ernährungssystem

14:10 Uhr        F2F umsetzen: „wahre Preise“ als wesentlicher Hebel

                        Amelie Michalke, Wissenschaftlerin der Universität Greifswald 

14:25 Uhr        Eine Vision: Die Transformation unseres Agrar- und Ernährungssystems

                        Dr. Alexander Beck, Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller (AöL)

14:35 Uhr        Diskussionsrunde mit MdEP Martin Häusling, Dr. Alexander Beck, Amelie Michalke

und der Parlamentarischen Staatssekretärin im BMEL Dr. Ophelia Nick

Moderne Ernährung durch Nährwertkennzeichnung und verändertes Konsumverhalten

15:05 Uhr        Kulinarik des 21. Jahrhunderts und wie sie entsteht

                        Prof. Dr. Carola Strassner, Fachhochschule Münster

15:15 Uhr        Essen aus Gewohnheit? Eine Idee zur Änderung des Konsumverhaltens

                        Prof. Dr. Britta Renner, Universität Konstanz

15:25 Uhr        Diskussionsrunde mit MdEP Sarah Wiener, Prof. Dr. Carola Strassner,

Prof. Dr. Britta Renner und Andreas Swoboda, Geschäftsführer „Bio Breadness“

15:55 Uhr        Schlussrunde und Gelegenheit für Feedback

16:00 Uhr        Ende der Veranstaltung

Moderation: Anne Baumann, AöL

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Sitzungswochenkalender

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